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Auf gute Nachbarschaft

    So, der Umzug war geschafft. Erschöpft ließ ich mich auf die letzten Kartons fallen und rauchte erst mal eine. Endlich hatte ich sie, meine erste eigene Wohnung. Ich war 22 und fand das es wirklich an der Zeit war auf eigenen Beinen zu stehen. Als ich so da saß und rauchte hörte ich es an der Tür klingeln. Ich erschrak bei dem durchdringenden Ton und überlegte, wer das wohl sein konnte. Es klingelte ein zweites Mal und ich beeilte mich die Tür zu öffnen. Vor mir stand eine schlanke Frau mit langen blonden Haaren. Sie musste so ca. Mitte 40 sein und hielt einen in Alufolie gepackten Teller in der Hand. „Hallo“, sagte ich leicht verwirrt. Wer war sie und noch viel wichtiger, was wollte sie von mir? „Hallo, ich bin Margit Haak und wohne auch hier auf dieser Etage. Ich hab gesehen, dass du heute hier eingezogen bist, und da ich noch etwas Kuchen da hatte, dachte ich, ich bring ihn dir als kleines Begrüßungsgeschenk“, sagte sie und lächelte mich nett an.

    Bei dem Wort Kuchen zauberte sich gleich ein Lächeln auf mein Gesicht. Während des ganzen Umzuges war ich nicht dazu gekommen etwas zu essen und ich war auch zu kaputt um mir heute noch etwas zu kochen. Da ich recht höflich erzogen war, bat ich sie hinein. Sie nahm die Einladung gern an und so gingen wir in mein noch recht provisorisches Wohnzimmer. Schnell schob ich ein paar Sachen vom Sofa herunter und zog den Couchtisch heran. Sie stellte den Teller ab und setzte sich. „Möchten sie einen Kaffee? Die Kaffeemaschine ist zum Glück schon ausgepackt!“ Sie nickte lächelnd: „Aber lass doch das dumme Sie weg, ich bin Margit“ Leicht verwundert schaute ich sie an. „OK Margit, ich heiße Thomas.“ Schnell verschwand ich in der Küche, setzte Kaffee auf und kam mit Bechern, Zucker, Milch und kleinen Tellern für den Kuchen zurück.

    Margit befreite den Teller sorgfältig von der Alufolie und wir unterhielten uns ein wenig. Sie erzählte mir von den anderen Hausbewohnern und ihren Eigenarten. Nun hatte ich zum ersten Mal Zeit sie genauer zu betrachten. Sie sah trotz ihres Alters verdammt gut aus. Das zarte, nur wenig faltige, Gesicht war dezent geschminkt. Sie trug einen knielangen Rock, der einen Blick auf ihre schlanken und festen Beine freigab. Doch noch viel mehr Anziehungskraft hatte ihre Bluse auf mich. Sie war aus einem schwarzen, fast durchsichtigen Stoff und ziemlich weit aufgeknöpft. Die Spitze ihres dunkelroten BH´s schaute ein wenig hervor und lockte meine Blicke immer wieder an. Hoffentlich merkte Margit nichts davon! Aus der Küche drang ein gurgelndes Geräusch zu uns. „Oh, ich glaube der Kaffee ist fertig, einen Moment bitte, ich hol ihn schnell“, sagte ich und war etwas erleichtert über diese Ablenkung. Ich füllte den Kaffee in eine Thermoskanne um und ging wieder zurück ins Wohnzimmer.

    Als ich gerade durch die Tür kam, stockte mir der Atem. Margit saß nur noch in Unterwäsche und halterlosen Strümpfen bekleidet auf meinem Sofa. Ich hätte vor Schreck fast die Kanne fallen lassen, fasste mich erst im letzten Moment. Sie sah noch besser aus, als ich erwartet hatte. Ihr Busen war groß und hing trotz des BH´s ein klein wenig herunter. Die Haut an ihrem Bauch war aber noch immer straff, anscheinend trieb sie sehr viel Sport. Auch ihre Beine sahen toll aus, lang und schlank lagen sie auf dem Sofa. „Willst du dort Wurzeln schlagen, oder kommst du doch noch zu mir herüber!“ Ihre Stimme riss mich unsanft aus meinen Gedanken. Ich musste wohl einen hochroten Kopf haben, jedenfalls war mir unheimlich warm. Ich stammelte etwas vor mich hin, was ich selbst nicht verstand, ging dann aber auf das Sofa zu. Ich versuchte die Fassung zu behalten: „Möchtest Du Zucker oder Milch in deinen Kaffee?“ Sie grinste ein wenig: „Am liebsten möchte ich einen knackigen, jungen Mann, so wie du es bist!“

    Schon umfasste ihre Hand meinen Arm und zog mich herunter. Ich konnte gerade noch den Kaffee abstellen, bevor sie mich zu einem ersten Kuss zu sich zog. Ihre Lippen waren sehr weich und hinterließen einen süßlichen Geschmack bei mir. Leicht fordernd suchte sich ihre Zunge den Weg in meinen Mund und spielte dort mit meiner. Diese Frau verstand es Männer verrückt zu machen, aber irgendwie schämte ich mich noch ein wenig, traute mich nicht ihren tollen Körper zu berühren. „Dir ist doch sicherlich ganz warm“, sagte sie und begann damit mir das Shirt über den Kopf zu ziehen. Danach machte sie sich ohne großes Zögern an meiner Hose zu schaffen und zog sie gleich samt Unterhose aus. Durch ihren Anblick und den Kuss schon reichlich angetörnt, sprang ihr mein Schwanz auch gleich entgegen. Sie betrachtete ihn liebevoll und umschloss ihn mit der Hand, während sie mich wieder küsste. Diesmal war der Kuss aber schon leidenschaftlicher als vorher und ihre Hand verwöhnte mich gekonnt.

    Nun konnte auch ich meine Hände nicht mehr bei mir behalten. Zu verlockend präsentierte sie mir ihren Körper. Erst zögernd sanft, dann etwas bestimmter umfasste ich ihren schweren Busen und streichelte ihn durch die zarte Spitze. „Mhhh, jaaaa, das tut gut! Komm bearbeite meine Titten richtig. Zwirbel mir meine Nippel richtig hart“, hörte ich Margit stöhnen. Mit ihrer freien Hand griff sie nach hinten und öffnete ihren BH. Nur zu gern kam ich ihrer Aufforderung nach und zwirbelte einen Nippel mit meinen Fingern, während ich meine Zunge heftig um den anderen kreisen ließ. Mein Schwanz wuchs immer mehr unter ihrer Hand und ich stöhnte immer wieder auf. Meine freie Hand wanderte langsam an ihrem Bauch herunter, bis ich zu ihrem Slip gelang. Sanft strich ich darüber und bemerkte schnell die feuchte Stelle. Anscheinend machte sie das ganze auch sehr an. Ich zerrte leicht an ihrem Slip und sie verstand was ich wollte. Schnell hob sie ihren Po an, damit ich den Slip herunterziehen konnte.

    Nun hatte meine Hand freien Zugang zu ihrer heißen Spalte. Sie war ein bisschen rasiert und die Haare, die noch da waren, waren kurz gestutzt. Sofort bahnte sich mein Finger einen Weg zwischen die dicken Lippen und streichelte die Spalte entlang. Sie war noch feuchter als ich dachte und als ich an ihrem Kitzler ankam stöhnte sie laut und heftig. Das feuerte mich regelrecht an und ich rieb mal zart und mal heftig an ihm. „Oh ja Thomas, du machst mich so geil, komm und besorgs mir richtig, ich will deinen Schwanz!“ Ihre Art mit mir zu reden brachte mich noch mehr auf Touren. Noch nie hatte eine Frau beim Sex so mit mir gesprochen. Aber noch wollte ich sie nicht ficken, ich wollte sie erst noch viel geiler machen. Schnell entzog ich mich ihren Händen und kniete mich zwischen ihre Beine. Eins legte ich über die Rückenlehne des Sofas, das andere ließ ich seitlich herab hängen, um mir so richtig viel Platz zu verschaffen. Bevor sie sich auch nur irgendwie bewegen konnte, war mein Kopf schon zwischen den Beinen verschwunden.

    Ich leckte ihre Klit, als ob mein Leben davon abhing. Der salzige Geschmack ihres Safts machte mich tierisch an und schon bald verschwand meine Zunge in ihrem Loch um sie förmlich auszuschlecken. Immer tiefer drang ich so in sie ein und hörte sie dabei laut Stöhnen und wimmern. Nach ein paar Minuten dieser intensiven Behandlung war sie dann soweit. Mit einem lauten Schrei kam sie heftig und drückte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln zusammen. „Ja Thomas, komm, jaaa, nun nimm mich endlich, fick mich durch!“ Da war auch bei mir der Moment angekommen, an dem ich die Einladung nicht mehr ausschlagen konnte. Ich kniete mich hin, hob ihren Po ein wenig an und stieß meinen harten Speer gleich tief und hart in sie. Ich fickte sie wie wahnsinnig und knetete dabei ihren Po durch. Immer wieder feuerte sie mich mit ihren Worten an und als ich dann einen Finger in ihren Anus gleiten ließ, kam sie zum zweiten Mal. Dieses Mal sogar noch intensiver als vorher. Ihre Muskeln schlossen sich hart um meinen Schwanz und schienen ihn gar nicht mehr freigeben zu wollen. Nun war auch ich soweit und spritzte ihr meine Sahne tief in die Muschi.

    Als wir danach noch ein wenig kuschelnd auf dem Sofa lagen, beschlossen wir, dass das garantiert nicht unser letztes Abenteuer war. Auch wenn ich heute ab und an eine Beziehung zu einem gleichaltrigen Mädel habe, den geilsten Sex hab ich noch immer mit erfahrenen Frauen, die genau wissen was sie wollen!