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Blockade der Damentoilette

    Zum ersten Mal war ich auf einer so verdammt langweiligen Party. Der große Chef hatte an die dreißig Leute aus Anlass eines wichtigsten Geschäftsabschlusses eingeladen. Ich war dabei, weil ich während der Verhandlungen gedolmetscht hatte und meine Kenntnisse auch an diesem Abend hin und wieder gefragt waren. Ich fühlte mich überhaupt nicht wohl, weil alles viel zu versnobt und steif war. Aus lauter Verzweiflung hatte ich vielleicht schon zu oft zugegriffen, wenn das hübsche Mädchen mit dem weißen Schürzchens Cocktails anbot. Eine ganze Weile hocke ich auf einem Sessel und flirtete über eine ziemliche Distanz mit unserem Marketingchef. Bei passender Gelegenheit wurde ich übermütig, weil er mir schon ein paar unmissverständliche Blicke geschickt hatte. Ich nahm eine ziemlich große Erdbeere zwischen zwei Fingerspitzen und biss genüsslich hinein. Ich sah sein breites Grinsen.

    Bald gesellte er sich wie zufällig zu mir. Er stimmte mir zu, dass man einfach abhauen und sich ein lustigeres Lokal suchen sollte. Er machte sogar noch einen anderen Vorschlag, der mich postwendend in Versuchung führte. In meiner Erinnerung war es noch hellwach, wie er mich eines Tages auf seinen Schreibtisch gelegt und herrlich gevögelt hatte. Wir hatten uns lange zuvor schon begehrend mit den Augen abgetastet. Dann war es wie aus heiterem Himmel geschehen, als ich mich bei ihm nach Feierabend nur verabschieden wollte. Dass er auf seinem Schreibtisch ein supergeiles Pornomagazin hatte, war der Auslöser gewesen. Ich hatte ihn provoziert, ob er so etwas als Vorlage brauchte, wenn er es sich selbst besorgen wollte. Der freche Kerl hatte doch tatsächlich meine Hand in seinen Schoß gezogen und mich fühlen lassen, was da rebellierte.

    Während unserer Unterhaltung waren wir im langen Flur der Villa gelandet. Rainer, der sonst so gediegene Abteilungsleiter, schien sich in der Villa gut auszukennen. Er schob eine Tür auf und ich sah einen ziemlich großen Waschraum mit einer langen Marmorkonsole, in die zwei edle Waschbecken eingelassen waren. Der Mann schob mich ohne Umstände durch die Tür und raunte: „Wir müssen uns ja nicht mit den anderen Gästen langweilen. Es wird uns kaum jemand vermissen.“ Er schob mich in Richtung des Waschtisches, stellte mich so vor den großen Spiegel, dass ich meine Vorderfront im Blick hatte. Er stand hinter mir, küsste mir den Hals und streichelte mit einer Hand meinen Rock bis auf den Bauch; die zweite schlich sich ohne Umstände unter meinen Slip. Ich verfolgte jede seiner Bewegungen und hätte vor Lust aus der Haut fahren können. Damals war ich eigentlich sehr traurig, dass es bei einem One-Night-Stand geblieben war. Nun stieß er bei mir offene Türen auf. Sicher machte mich das Teufelchen Alkohol noch ein wenig bedürftiger und gefügiger. Jedenfalls drückte ich mit meiner Hand seine, die so wunderschön über meine Scham streichelte. Ich war gefühlsmäßig sofort für alles aufgeschlossen. Dass er mir seinen steifen Schwanz an den Po drückte, regte mich vor allem deshalb besonders auf, weil ich genau wusste, wie er duftete, wie er schmeckte, wie aufregend weich die geschmeidige Vorhaut war und wie dick und glänzend die geile Eichel. Ich genoss sein Petting in vollen Zügen. Merkwürdigerweise machten wir uns überhaupt keine Gedanken, dass uns jemand erwischen konnte. Genau genommen war gerade das ein ganz besonderer Kick.

    Der Blick in den Spiegel verführte mich, für Micha eine Erleichterung zu schaffen. Mit beiden Händen fummelte ich meinen Slip nach unten und ergötzte mich daran, genau zu verfolgen, wo er überall mit seinen Händen streichelte. Die nackte Pussy schien ihn allerdings gleich auf einen ganz neuen Gedanken zu bringen. Er streifte mir das Höschen völlig ab und stellte ein Bein von mir auf den Waschtisch. Von unten her züngelte er an den Schamlippen und über den Kitzler. Noch immer durfte ich mich daran erfreuen, dass mir der Spiegel die sinnlichen Bilder zeigte und mich noch lüsterner machte. Zu gern hätte ich zugleich in seiner Hose gewühlt.

    Wir erstarrten, als die Tür leise in den Angeln quietschte. Es blieb keine Zeit zu einer Reaktion. Schon stand das hübsche Mädchen mit dem weißen Schürzchen dicht bei uns. Ich hatte noch mitbekommen, wie sie den Schlüssel im Schloss gedreht hatte. War das ein deutliches Zeichen oder wollte sie nur aufs Töpfchen verschwinden und uns ein bisschen Sicherheit geben. Die Antwort gab sie gleich. Mit sichtlicher Wollust rieb sie beide Hände durch ihren Schritt. Sie fragte recht nüchtern: „Und wenn es nun die gnädige Frau gewesen wäre, die euch überrascht hätte?“ Micha schockierte mich zwar etwas, aber er machte es genau richtig. Er langte mit einem Arm um den Po der Kleinen und entgegnete: „Es ist aber nicht die gnädige Frau und du langweilst dich sicher genau wie wir, wenn du mit deinen Tabletts zu den Leuten gehst und alle dankend die Hand heben.“

    Er machte keine Umstände. Seine Hand wagte sich sofort in ihr Dekollete. Ich hatte den Verdacht, dass sich zwischen den beiden auch schon etwas abgespielt haben musste. Als ihre nackten Brüste aus der Bluse hüpften, hatte ich allerdings keinen Gedanken mehr dafür. Ich griff instinktiv nach einem der bewundernswerten Exemplare und es machte mir überhaupt nichts mehr daraus, dass Micha die andere nahm, auch wenn sein Mund meine Pussy erst mal vernachlässigte.

    Ich war perplex, dass die Kleine zu unseren Zärtlichkeiten an ihren Brüsten umgehend langsam zu masturbieren begann. Für den Mann wurde es ein wenig anstrengend. Er versorgte uns nun zweihändig mit wundervollem Petting. Für mich war es nur noch die letzte Strecke bis zu einem heftigen Orgasmus. Sein raffiniertes Zungenspiel hatte mich zuvor schon ganz in die Nähe gebracht. Die Kleine bewunderte mich sichtlich, als es so weit war. Es blieb ihr auch nicht verborgen, wie ausgiebig ich die Männerhand nässte. Dann konnte sie jubeln. Gleichzeitig wurde sie nun von mir und Micha bedient. Ich vernaschte ziemlich gierig die schmucken Brüste und er vollendete sein Zungenspiel.

    Es war sicher ein Glücksumstand, dass keiner der Frauen während der ganzen Zeit ein Bedürfnis nach dem Örtchen verspürte. So konnten wir noch eine ganz verrückte Stellung genießen. Die Kleine beugten wir über den Waschtisch. Ich schlug ihr den Rock bis auf den Rücken und begann sie zärtlich zu lecken. Kein Wunder, dass sie darauf abfuhr. Ich hatte schließlich im Spiel kleiner Mädchen einigermaßen Übung. Mein sehnsüchtiger Wunsch erfüllte sich. Auch mein Rock wurde hinten hochgeschlagen. Micha kniete sich hinter mich und machte mir eine fabelhafte Nummer von hinten. Schade, dieser Spaß wurde mir ein wenig vergällt. Der Mann hatte sich am Ende nicht mehr unter Kontrolle. Sein Abschuss machte mich so an, dass ich ihm meinen Po noch mehrmals heftig entgegenstieß. Davon wollte ich mich aber noch nicht ganz einfangen lassen. Immerhin hatte ich noch den knackigen Arsch der Kleinen vor mir und ihre Pussy zuckte sich merklich einem Höhepunkt entgegen. Mit dem Daumen half ich nach und als sie kam, bohrte ich ihr noch behutsam einen Finger in den Po. An diese Nacht sollte sie lange denken.