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Die Modenschau

    Eigentlich hatte ich gar keine Lust, samstags abends noch bei einer Modenschau auszuhelfen, aber als Student konnte ich es mir einfach nicht leisten, den Job abzulehnen, also raffte ich mich auf und ging zur Einkaufspassage in deren Galerie die Modenschau stattfinden sollte. Schon auf dem Weg dorthin besserte sich meine Laune als ich auf den Plakaten sah, das es sich um eine Dessousmodenschau handelte, na der Abend konnte ja doch noch ganz lustig werden. Ich wurde eingeteilt, die Models vor und während der Modenschau zu betreuen, das war doch mal was, was mir richtig spaß machen würde. Schon auf dem Weg zur Garderobe der Frauen liefen mir die ersten Models über den Weg, was für ein geiler Anblick, und das obwohl die Modenschau noch gar nicht angefangen hatte und die Models demzufolge noch in Ihren Straßenklamotten, durch die Gegend liefen. Bei dem Gedanken was mich gleich erwarten würde, wurde mir ganz warm in der Hose.

    „Ahh da bist Du ja endlich, wir brauchen noch drei Paar Schwarze Strümpfe, 20den, beeil Dich die Schau fängt gleich an und meine Mädels gehen nicht in kaputten Nylons auf den Laufsteg“ Die Agenturchefin wirkte etwas nervös, also machte ich mich auf die Nylons zu besorgen. Kaum zurück, ging es Schlag auf Schlag, ich half den Girls in die Bh’s, in die Korsagen und richtete Strumpfnähte, kurz und gut, es war fast zuviel für einen echten Nylonliebhaber wie mich, meine innere Spannung wuchs und ich verspürte immer mehr den Wunsch mich zu erleichtern. Der Agenturchefin entging meine Geilheit keineswegs, sie sah mit Anfang vierzig absolute Spitzenklasse aus, ihr toller reifer Body steckte in einem beigen Kostüm, ein atemberaubendes Dekollete, hautfarbene Nahtnylons und High Heels vervollständigten das Bild. In meiner Fantasie leckte ich mich die Nylons hoch.

    „Hallo Du Träumer“, unsanft wurde ich aus meinen geilsten Fantasien gerissen. „Hast Du gleich nach der Show noch Zeit mir beim aufräumen zu helfen?“ „Ja gerne“ erwiderte ich, noch ganz gefangen von meinen heißen Tagträumen. Endlich war die Show zu Ende. „Na, hat es Dir gefallen?“ „Ja sehr“ antwortete ich“ Wann hat man schon mal Gelegenheit so viele hübsche Frauen in Dessous und Nylons zu sehen“ „Es war nicht zu übersehen wie sehr es Dir gefallen hat“, lachte die Chefin, Ich wurde rot. „Kein Grund verlegen zu werden“ Karin, so hieß die Chefin, setzte sich, legte die Beine auf den Tisch und strich sich über die bestrumpften Beine, sofort wurde mein kleiner Freund wieder wach. „Jetzt könnten meine Beine eine Massage gebrauchen, ich bin geschafft“, stöhnte sie. Wortlos kniete ich mich vor sie und begann ihre Beine zu massieren. Karin öffnete ein wenig ihre Beine, so das all ihre Geheimnisse offen vor mir ausgebreitet waren. Der Anblick ihrer Strapse und ihres roten Spitzenslips waren einfach zu viel für mich. Ich wollte mich über sie beugen um ihr die Kleider vom Leibe zu reißen, aber sie stoppte mich mit ihrem Fuß. „Halt, so nicht mein Lieber, Du darfst Dir alles anschauen und Dich an meinen Beinen reiben , aber mehr ist nicht, ist das klar?“ Völlig überrascht brachte ich nur ein Nicken zustande, ihr strenger Ton verbunden mit dem was ich sah, ließ mich völlig willenlos werden. Ich begann mich an ihren Beinen zu reiben, während ich zusah, wie sie ihre Hände über ihre Brüste gleiten ließ. Es dauerte nur noch Sekunden und ich explodierte förmlich, wilde Schauer der Erlösung jagten durch meinen ganzen Körper. Spöttisch schaute sie mich an. „Ich denke, ich muss Dir noch viel beibringen, bis aus Dir ein brauchbarer Spielgefährte wird, aber wenn es Dir Spaß gemacht hat und Du bereit bist mir bedingungslos zu gehorchen, dann werde ich Dir ganz neue Welten der Lust zeigen, was meinst Du?“ Dies war der Beginn meiner Ausbildung zum Nylonsklaven und meine Herrin Karin schafft es jedes Mal aufs neue meine Grenzen der Erregung auszudehnen ohne das ich sie jemals ganz besitzen durfte, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, irgendwann in die Höhle der Erlösung einzutauchen.