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Ein Riesending

    Auf dem Campingplatz flüsterte man schon eine Weile über einen Mann, der ganz am Rand der Anlage sein kleines Zelt aufgeschlagen hatte. Er wirkte nicht nur deplatziert mit seinem Leinwandhaus neben all den großen und kleinen Wohnwagen und Caravans. Nein, er zeigte sich auch tagsüber als ziemlich unzugänglicher Einzelgänger. Sprach man ihn mal an, senkte er prompt den Blick und gab höchstens eine knappe Antwort, wenn überhaupt. Vielleicht trug sein übliches Outfit dazu bei, dass man ihn für ein wenig schrullig hielt. Während die meisten Frauen und Männer auch am Strand in modischen Hüllen steckten, lief er stets mit recht weiten und schlampig wirkenden Shorts herum. Was man von ihm flüsterte, machte ihn allerdings ein wenig interessant für die Damen. Man hatte ihn angeblich schon beim Onanieren beobachten können und in jeder Nacht sollte sein Zelt mitunter in heftiger Bewegung sein. Man orakelte, welche der Frauen vom Platz wohl zu ihm in die Hütte schlüpfen würde. Eltern warfen ein etwas strengeres Auge auf ihre reifen und halb reifen Töchter.

    Ich hatte nicht erwartet, mit diesem Mann so bald richtig konfrontiert zu werden. Torsten hieß er, wie sich später herausstellte, als ich mit ihm liebend gern auf Bruderschaft trank und anschließend gleich noch mal, weil es so schön war. Und so lernte ich ihn kennen:

    Ich hatte mich bei einer befreundeten Familie im Caravan verquatscht. Sie hatten einen verdammt guten Rotwein, der mein Bleiben immer wieder verlängerte. Gegen zwölf ging ich quer über den Platz zu unserem Wohnwagen. Ich legte mir schon die Worte zurecht, wie ich mich bei meiner Freundin für das lange Ausbleiben entschuldigen wollte. Im fahlen Licht sah ich mit Erschrecken einen Schatten an unseren Wohnwagen. Meine Hand ging schon zur Trillerpfeife, die ich immer am Halse trug, wenn ich nicht in meinen eigenen vier Wänden war. Etwas beruhigte ich mich. Die schlampigen Shorts verrieten es. Unser geheimnisvoller Einzelgänger schien sich stark zu interessieren, was in unsrem Wagen vor sich ging. Das wollte ich jetzt selbst wissen. Ich schlich mich an die Rückseite und fand wirklich auch noch einen Schlitz der nur flüchtig zugezogenen Vorhänge. Meine Freundin sah ich auf der gepolsterten Sitzbank hängen. Sie stierte zum Fernseher und hatte eine Hand unter ihren Slip geschoben. Die heftigen Bewegungen machten mir sofort klar, dass sie einen scharfen Film sah. Eine Brust hing aus ihrem Top auch halb heraus. Danach griff sie gerade wieder und zog die Brustwarze lüstern in die Länge. Mir wurde gleich ganz anders. Ich ahnte, dass ich sie in der rechten Stimmung für eine wundervolle Nacht antreffen würde. Dennoch verzichtete ich auf die verlockenden Bilder. Ich ging auf leisen Sohlen wieder um den Wagen herum und sah den Voyeur heftig an seinem Schwanz reiben. „Schämen sie sich überhaupt nicht“, zischelte ich ihn von hinten an. Unfair, ich weiß. Mir hätte es auch nicht gefallen, wenn mich jemand bei so schöner Beschäftigung dermaßen erschreckt hätte. Wie der Blitz fuhr er herum. Ich glaubte meinen Augen nicht trauen zu dürfen. Was da im Lichtkegel des Fensters von seinem Bauch abstand, so etwas hatte ich noch nicht gesehen. Ich konnte gar nicht glauben, dass ein deutscher Mann so einen langen, dicken und nachtdunklen Schwanz haben kann. Es war ein bisschen Neugier und etwas Wiedergutmachung, wie ich einfach zugriff und den mächtigen Prügel in meiner Faust pochen ließ. Der Mann war viel zu zerfahren, um mich abzuwehren. Eine Entschuldigung begann er zu stammeln. Ich drückte ihm meinen Finger über die Lippen und wisperte: „Nicht so laut. Um uns herum ist noch bei vielen Leuten Licht.
    Mit Worten kannst du dich sowieso nicht entschuldigen.“ Ich scheute mich nicht, meine buhlerischen Gedanken auszusprechen: „So ein gutes Stück kann es doch sicher mit zwei ausgehungerten Freundinnen aufnehmen?“
    Ich hatte ihn schon an seinem Prachtstück bis zur Tür gezogen und rief in den Wagen hinein: „Sieh mal, was ich hier eingefangen habe.“
    Ich wunderte mich, wie leicht ich den kräftigen Mann durch die Tür schieben konnte. Meine Freundin veranlasste ich sofort, die Vorhänge ordentlich zuzuziehen. Was mir im Kopf herumgeisterte, dazu brachten wir keine Zeugen.

    Rasch war unser breites Bett zurechtgemacht und wir schubsten unseren Gast in die Mitte. Zuerst hatten wir uns splitternackt ausgezogen und dann ihm das T-Shirt und seine Shorts geraubt. Nun wirkte sein mächtiger Ständer sogar ein wenig furchterregend. Deshalb machten wir uns sicher auch erst mal von beiden Seiten mit Lippen und Zungen über das gute Stück her. Gefährlich klang es, wie er hechelte und brummte. Immerhin brachte er noch so viel Eigeninitiative auf, um auf beiden Seiten ein zärtliches Petting abzuliefern. Eigentlich zu zärtlich. Ich merkte rasch, dass er keine großen Erfahrungen im Umgang mit Frauen hatte. Wir Frauen konnten es bald nicht mehr erwarten. Meine Freundin legte sich so auf ihn, dass sein stocksteifes Glied über ihre Schamlippen und den Kitzler reiben konnte. Ich verstand, was sie wollte, hockte mich über ihre Schenkel und steckte mir das gute Ende in die Pussy, was da noch herausragte. Mit meinen Hüftschwüngen brachte ich auch den Mann in Bewegung. Meiner Freundin war anzumerken, dass sie auch nicht zu kurz kam. Ich kannte sie, wusste genau, wie dicht sie bald an einen Orgasmus kam. Es war so weit, als ich von oben ihr Schamhaar nässte. Ich konnte mich im rechten Augenblick zurückziehen. Er sollte noch lange nicht kommen. Er tat mir ja leid, wie sein Prachtstück gleich ins Leere stieß. Meine Freundin begriff sofort. Auch sie erhob sich und konnte sich nicht zurückhalten, ihre Lippen noch einmal über das Schmuckstück zu schieben, das noch feucht glitzerte. Sie schaute mich glückselig an. Ich wusste ja, wie sie meinen Duft mochte. Extravagant war es in diesem Falle, weil sie ihn von dem Rüssel aufnehmen konnte, der eben noch ziemlich tief in mir gesteckt hatte. Ziemlich resolut drängte ich sie zur Seite. Ich war so aufgegeilt, dass ich mir diese Sonderausgabe gleich ganz allein einverleiben musste. Vorsichtshalber ging ich über ihn und klammerte meine Faust um die Wurzel, damit mir nichts geschehen konnte. Es erwies sich bald, wie Recht ich damit hatte. In einer unbedachten Bewegung stieß er ganz in mich hinein und tat mir damit ziemlich weh. Der Schmerz war bald vergessen. Meine Faust machte wieder eine Anschlagmarke und ich genoss in aller Ruhe den außergewöhnlichen Durchmesser. Nur einmal hatte ich so etwas mit einem unverschämt dicken Dildo erlebt. Danach hatte meine Freundin zum Spaß probiert und auch geschafft, mir ihre ganze Hand in die Pussy zu schieben.

    Ich war froh, dass ich noch mal kommen konnte, ehe er mir völlig unbedacht seine mächtige Garbe in den Leib jagte. Ich war so erschreckt, dass ich sofort splitternackt zum Wasser rannte und mir eine Spülung zu machen versuchte. Ich wusste, wie albern es war. Aber ich hatte nun mal keine Pille und mächtige Angst.

    Meiner Freundin war mein Verschwinden wohl sehr recht. Als ich zurück war, sah ich Torsten zwischen ihren Beinen knien. Ich dachte erst, dass er am Ende war. Mitnichten! Abwechselnd vögelte er uns die ganze Nacht. Manchmal auch nur mit den Händen oder mit seiner geilen Zunge.