Zum Inhalt springen

Kostümparty

    Meine beste Freundin hatte wieder einmal eine ihrer speziellen Parties veranstaltet. Es war jedesmal etwas besonderes geplant und diesmal mussten alle mit Masken verkleidet kommen.
    Ich war schon Wochen vorher einkaufen und hatte ein Sambakostüm ausgewählt mit Federn und weisser Glitzerwäsche, ich war sehr zufrieden mit mir und zog nun mit der dazu passenden Maske und einer Blonden Perücke los.
    Es war schon wieder berstend voll bei ihr und ich konnte viel nackte Haut und sexy Kostüme entdecken, auch die Männer waren zum Teil Halbnackt, mit Engelsflügeln oder Lack und Lederklamotten.
    Besonders ein Adonis gefiel mir, er trug lediglich einen String mit Lendenschurz, was bei jedem anderen Mann wohl lächerlich gewirkt hätte, aber bei diesem muskelbepackten Mann konnte man nur auf den Hintern starren.
    Seine passende Maske wirkte fast wie eine Afrika Totem Maske, gab ihm ein verruchtes Aussehen.
    Ich fand die Gastgeberin nirgens, aber mir war klar, dass ich sie sowieso nicht erkennen würde und schritt langsam auf diesen Tarzan zu.
    Als er sich umdrehte warf mich sein strahlendes Lächeln fast um und ich musste diesen Kerl einfach haben.
    Tatsächlich stellte er sich als Tarzan vor und bot mir einen Punsch an, mir wurde ganz warm als sich unsere Hände berührten und blickte verstohlen auf seinen Lendenschurz, unter dem sich deutlich abzeichnete, dass Tarzan wohl sehr gut gebaut war.
    Wir plauderten und im Laufe des Abends wurden die kleinen Scherze unter uns immer dreister und ich fragte ihn frech ob er denn nicht kurz mit in den Aerobicraum kommen wolle, da ich dringend etwas Mattensport machen müsste.
    Ein schelmisches Grinsen huschte über sein Gesicht und er schubste mich förmlich in Richtung Kellertür.
    Flink öffnete ich die Tür nach unten, hörte sie noch ins Schloss fallen und wurde auch schon gegen die kalte Kellerwand gedrückt.
    Völlig perplex erwiderte ich seine heissen Küsse und spürte wie meine Muschi schnell feucht wurde.
    Hart griff er mir zwischen meine Beine und ein Zucken ging durch meinen gesamten Körper.
    Seine harte Männlichkeit drängte sich in seiner Hose gegen meine Hüfte und ich stöhnte laut auf als er mir zart in den Hals biss. Alles in mir verlangte nach seinem harten Schwanz, versuchte mich weiter seiner jetzt forschenden Hand zu öffnen und riss an seinem Lendenschurz um endlich freizulegen, wonach mir verlangte.
    Immer fordernder wurde seine Hand und rasch entledigte er mich meines Höschens um mich dann auf das Geländer an der Wand zu heben und meine Beine zu spreizen.
    Seine Hand gleitete grob über meine Schenkel und ich wurde fast im selben Moment von seinen Fingern aufgespiest,schmatzend, gleiteten seine Finger ein und aus, ich wusste gar nicht wieviele es waren, aber ich stöhnte immer geiler unter seiner groben Behandlung.
    Hart krallten sich seine Hände in meinen Hintern und er platzierte seinen Riesenschwanz vorsichtig an meine Muschi durchfuhr den nassen Spalt um ihn anzufeuchten und rammte ihn dann tief hinein.
    Mir schwanden die Sinne und ich bäumte mich auf vor Lust als ich seinen geilen Schwanz tief in meiner Muschi spürte und schrie meine Lust heraus.
    Ich wusste immernoch nicht, wie er wirklich aussah, und es war mir auch egal, zu geil waren die Gefühle, die er mir bereitete mit seiner harten Art mich zu nehmen.
    Heftig stiess er immer wieder zu und ich krallte mich an seinem Rücken fest, stöhnend und fast schreiend vor Lust.
    Ich biss mich an seiner Schulter fest, um nicht laut aufzuschreien und seine raschen Bewegungen trieben mich an den Rand des Wahnsinns.
    Seine Hand die immer noch meinen Arsch umschlossen hatte, gleitete langsam zu meinem Hintertürchen und feuchtete erstmal einen seiner Finger an um mein kleines Löchlein zu massieren,
    Das war zuviel ein heftiger Orgasmus durchzuckte meinen Körper, heisse Schauer liefen mit jedem Stoss den er mir mit seinem geilen Schaft gab, über meine Haut, ich schrie meine Lust heraus und mir war es einerlei, ob uns jemand hören konnte.
    Ich hörte an seinem Stöhnen, dass er auch kurz davor war zu kommen, und versuchte mich ihm zu entziehen, jedoch liess er das nicht zu und stiess umso kräftiger um dann mit einem lauten Aufstöhnen seinen Schwanz aus meiner Muschi zu ziehen und mir alles auf meinen Bauch zu spritzen.
    Er war völlig ausser Atem und nahm mich fest in seine starken Arme um nicht den Halt zu verlieren auf der steilen Treppe und wir mussten ersteinmal zu Sinnen kommen. Schnell suchten wir unsere Wäsche zusammen, zogen uns an und wischten uns notdürftig mit Taschentüchern ab, um dann nacheinander wieder auf die Party zu huschen, wo anscheinend niemand bemerkt hatte dass wir verschwunden waren.
    Es war noch ein toller Abend, aber ich weiss bis heute nicht wer der Tarzan war, der mich da so hart im Keller nahm.