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Mein erotischer Job

    Nachdem ich meine Ausbildung abgeschlossen hatte, nahm ich Karstens Einladung endlich an und zog zu ihm. Schon nach zwei Wochen bereute ich es, weil mich eine böse Überraschung bald aus der Bahn warf. Nach allen Anzeichen durfte ich fest damit rechnen, dass ich von meinem Ausbildungsbetrieb übernommen wurde. Womit keiner meiner Kollegen gerechnet hatte, der Chef musste Konkurs anmelden. Ich kam mir so blöd vor, nun bei Karsten zu wohnen und mich quasi aushalten zu lassen. Er lachte mich zwar nur aus, wenn ich davon sprach, und beschwichtigte mich immer wieder mit seiner Liebeserklärung, bei denen wir meistens im Bett landeten oder er mich irgendwo in der Wohnung flach legte. Er wusste ganz genau, dass er mir mit Sex zu jeder Tages- und Nachtzeit meine trüben Gedanken zerstreuen konnte. Für uns beide war es absolut nicht abnormal, dass wir Früh, Mittag und Abend konnten.

    Eines Tages wunderte sich Karsten, dass an einem normalen Werktag abends eine Flasche Sekt auf dem Tisch stand. Ich konnte es nicht lange zurückhalten. Ich hatte einen Job bekommen, den ich schon in wenigen Tagen antreten konnte. Nach dem ersten Glas blieb ihm allerdings der Mund offen, weil ich verriet, dass es ein neu eröffneter Sexshop war, bei dem ich als Verkäuferin angestellt war. Diesmal war ich es, die ihm seine trüben Gedanken mit Sex vertrieb. Ohne Vorwarnung ging ich vor ihm in die Knie. Schon als ich zu seinem Gürtel griff, wurde es in seiner Hose rebellisch. Gut genug kannte ich Karsten inzwischen, um einzuschätzen, dass er praktisch schon überredet war. Ich glaube, so viel Mühe hatte ich mir uneigennützig noch niemals gegeben. Ich schenkte ihm ein Blaskonzert mit Pauken und Trompeten. Seinen untauglichen Versuch, sich noch rechtzeitig zu entziehen, vereitelte ich. Ich war so wild geworden, dass ich alles von ihm wollte, und er gab es mit letzten Endes liebend gern.

    Erst als wir kurz nach Mitternacht im Bett ziemlich geschafft nackt nebeneinander lagen, kamen wir noch einmal auf meinen Job zu sprechen. Als er seine Bedenken artikulierte, dass mich da ein geiler Kerl bezirzen könnte, sagte ich ihm auf den Kopf zu, dass das schließlich bei jedem Job passieren könnte, wenn man sich darauf einließe. Scheinbar war das Thema mit dieser Diskussion beendet.

    Ein Glück, dass wir vor meiner neuen Tätigkeit schon so viel Sex gehabt hatten. Nun kam ich erst mal bald jeden Tag mit feuchten Höschen nach Hause. Mir machte tagsüber ganz schön zu schaffen, was ich da in meinem Laden alles zu verkaufen hatte. Ich konnte das ganze Sortiment sowieso nur in kleinen Portionen verdauen. Allein die Literatur und die Bildbände machten mich unheimlich an. Bei den Dessous konnte ich mich gar nicht satt sehen. Zu den vielen Hilfsmitteln bekam ich eine recht gespaltene Beziehung. Irgendwie sagte ich mir, dass ich so etwas bei meinem potenten Partner überhaupt nicht nötig hatte. Andererseits dachte ich immer wieder darüber nach, wie interessant man manches Spielzeug in das Liebesspiel einzubeziehen könnte.

    Schon am dritten Tag konnte ich mich nicht zurückhalten, von meinen besonderen Konditionen Gebrauch zu machen und mir einen schwarzen knöchellangen Kaftan aus schleierzartem Tüll mitzunehmen. Ringsherum war er mit gleichfarbener Spitze abgesetzt. Als ich den Laden abgeschlossen hatte, musste ich das Teil schon mal probieren. Ich war selbst entzückt. Nichts verhüllte dieser schwarze Traum von meinen Reizen. Hübsch hoben sich darunter meine süß bekrönten Halbkugeln ab. Nur ein Schimmer des Tülls lag über meinem Schmuckstück, mit dem sauber rasierten schwarzen Bärtchen. Es ging nichts anders. Ehe ich wieder in meine Sachen stieg, musste ich selbst Hand an mich legen, um mir eine kleine Husche abzukitzeln. Pussy hatte aber nach dem aufregenden Arbeitstag viel mehr Appetit. Sie trieb mich splitternackt zu dem Regal mit den großen Dildos. Einer stach mir schon seit dem Vortrag in die Augen. Ich musste mir keine Sorge machen, gesehen zu werden. Schaufenster und Tür waren ja komplett mit schwarzer Folie abgeklebt. Niemand hatte einen Blick nach drinnen. An meiner Ladentheke probierte ich das Prachtstück. Nein, ich hatte nicht den Ehrgeiz, mir das mächtige Teil einzuverleiben. Es war schon geil genug, wie die dicke Eichel die Schamlippen und den Kitzler reizten.

    Zu Hause überraschte ich meinen Mann vor dem Schlafengehen in meinem Kaftan. Fast hätte ich es bereut, weil er durch den raffinierten Anblick so heftig ansprang, dass er mir den sündhaften Fummel fast vom Leibe riss. Wir schafften es nicht mal bis ins Schlafzimmer. Gleich auf dem Teppich gingen wir nieder. Nur selten war Karsten bisher ohne Vorspiel über mich hergefallen. An diesem Abend geschah es. Ich hatte nicht einmal etwas dagegen. Mein Vorspiel hatte ich mir im Laden schon selbst gegeben. Ich war sowieso klatschnass und er supermegageil. Er kam bei einem Quickie so schnell, wie ich es noch nie erlebt hatte. Bald erfuhr ich allerdings auch, dass seine unwahrscheinliche Erregung auch daher kam, weil er den ganzen Tag daran denken musste, womit ich während meiner Arbeitszeit umging.

    In den nächsten Wochen wurde unser Sex immer mehr und wilder. Schon mein halbes erstes Gehalt war dafür draufgegangen, was ich alles an Dessous und Spielzeugen mit nach Hause geschleppt hatte. Ich muss zu meiner Ehrenrettung allerdings auch bemerken, dass ich natürlich wissen wollte, was ich verkaufte. Ich wollte zum Beispiel die Wirkung der Vibration bei Liebeskugeln, Dildos und so weiter kennenlernen. Mich interessierten die Butterfly, der Pussy-Sauger und der Popoprickler. Ich wollte wissen, wie der Dildo wirkte, mit dem man sich gleichzeitig hinten und vorn stimulieren kann. Zuerst machte ich meine eigenen Erfahrungen gleich nach dem Ladenschluss. Dann aber wurde mir klar, wie Karsten darauf stand, die Spielzeuge mit mir gemeinsam auszuprobieren. Eines Tages brachte ich so eine künstliche Muschi für ihn mit. Es wurde ein ganz besonderer Abend. Er saß am Kopfende des Betts und ließ sich von seiner Latexmuschi verwöhnen. Ich streckte mich am Fußende aus und gab einer völlig neuen Dildoversion eine Chance. Dieses Teil vibrierte nicht nur, sondern es bewegte sich auch mit einstellbarer Geschwindigkeit an der Spitze. Ganz tief schob ich ihn ein. Wenn ich die Augen schloss, konnte ich wirklich denken, dass mich ein realer Mann vögelte. Leider war Karsten viel zu schnell fertig. Ein wenig neidisch verfolgte er, wie ich mir einen Orgasmus nach dem anderen besorgte. Er kam mir nicht in die Quere. Wir hatten zuvor abgesprochen, dass er an diesem Abend nur Zuschauer sein durfte. Auf der Höhe meiner Ekstase hatte ich allerdings doch einen Sinneswandel. Ich sah, dass ihn noch einmal eine Erektion schmückte. Ich hechtete mich über seine Schenkel und stopfte mich aus. Als ich ihm den Popoprickler in die Hand drückte, zögerte er nicht. Er ließ ihn dort bohren, wo er mir bislang mit den Fingern Freude bereitet hatte. Zum Schluss ging es anders herum. Ich bekam nach langer Zeit sein gutes Stück mal wieder in den Po und besorgte es mit in der Pussy selber mit einem Dildo.

    Wir waren uns bald einig, dass unser Sex ohne meinen Job nie so interessant und abwechslungsreich geworden wäre. Mehr wurde es allerdings auch, weil ich mitunter mit so einem geheimen Fläschchen spritze, dessen Inhalt Männer zu Stieren machen kann.