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Meine reizende Schwiegertochter

    Seit mir mein Sohn seine neue Freundin vorgestellt hatte, war nichts mehr so, wie es zuvor gewesen war. Ich hatte Karina gesehen und war von ihr so eingenommen, dass ich Tag und Nacht darüber grübelte, wie ich sie für mich gewinnen konnte. Ich wurde bald verrückt. Meine allerbeste Freundin war auf einmal für mich weniger interessant geworden. Wir sahen uns seltener. Ich hatte auch nicht mehr so große Freude daran, mit ihr ins Bett zu gehen. Seit mein Mann vor drei Jahren verunglückt war, hatte ich mich mit Grit zuerst angefreundet und dann mit ihr alles erlebt, was zwei Frauen miteinander erleben können. Es war immer schöner geworden, sodass ich bald nicht mehr den Mann im Bett vermisste. Von Grit konnte ich fast alles haben, was ich brauchte, vor allem viel Kuscheln und Schmusen, aber auch richtige sexuelle Befriedigung. Was wir als Frauen nicht konnten, dazu nahmen wir liebend gern so ein paar Spielzeuge in Anspruch.

    Ich konnte lange nicht begreifen, wieso mich die potenzielle Schwiegertochter so wahnsinnig erregte. Das wurde noch viel schlimmer, als sie zum ersten Mal im Zimmer meines Sohnes übernachtete. Ich lag daneben in meinem Schlafzimmer und hörte durch die relativ dünne Wand viel mehr, als für mich gut war. Ich erregte mich unheimlich, wenn sie stöhnte und keuchte, wenn ich mitbekam, wie sie ihren Höhepunkt herausschrie. Ich lag dabei im meinem Bett mit verdammt gemischten Gefühlen. Wie bereute ich es in diesen Stunden, Grit schon mehrmals vor den Kopf gestoßen zu haben. Nun war ich auf meine eigenen Hände angewiesen. Ich lachte sarkastisch auf, weil ich mich am Sex meines Sohnes so aufgereizt hatte, dass ich selbst Hand an mich legen musste. Es war keine Befriedigung an diesem Abend. Ich war am Ende vielmehr beschämt als befriedigt.

    Meine Scham war aber noch größer, als ich nach Tagen am Schlüsselloch an Holgers Tür so die Spannerin spielte, wie ich ihn in seinen ganz jungen Jahren einmal vor meiner Schlafzimmertür erwischt hatte. Mir war allerdings mehr Erfolg vergönnt als er damals. Ich konnte die Couch einsehen, auf der die süße Blondine fast nackt in der Ecke kuschelte und sich von meinem Sohn die Pussy schlecken ließ. Er musste sehr geschickt dabei sein, denn sie verdrehte genüsslich ihre schwarzen Kulleraugen und wimmerte ganz leise. Mir zeigte sie ungewollt ihre herrlichen Brüste. Wie zwei reife Birnen nahmen sie sich aus, derer Blüten leicht nach rechts und links schielten.

    Einen Moment schluckte ich, als sich Karina erhob und vor meinem nackten Sohn in die Hocke ging. Sein Ständer interessierte mich eigentlich nur am Rande. Viel mehr verfolgte ich die heftigen Kopfbewegungen der Kleinen und fühlte fast körperlich ihre Zunge in meinem Schritt. Ich konnte es nicht mehr länger ansehen. Gleich zwei Stufen nahm ich auf dem Weg zum Telefon. Ich wurde maßlos enttäuscht. Grit sagte mir auf den Kopf zu, dass sie nicht nach meiner Pfeife tanzen wollte. Wörtlich sagte sie: „Ich brauche Sex, so oft wir ihn früher hatten. Wenn du den nicht mehr magst und mir nicht geben kannst, muss ich mich anderweitig versorgen.“ Das war deutlich. Es machte mich ganz traurig. Ich hatte ein mächtiges Eigentor geschossen.
    Je mehr die Abstinenz von Grit wirkte, je intensiver dachte ich darüber nach, wie ich die Freundin meines Sohnes verführen konnte. Eine Hinterlist hatte ich mir ausgedacht, indem ich meinen Sohn genau an dem Nachmittag zur Oma schickte, an dem Karina kommen wollte. Oma lebte auf dem Dorf. Sie hatte noch immer Ofenheizung und man hatte ihr die Kohlen vor das Haus gekippt, weil sie wieder mal sparen wollte. Holger knurrte zwar, aber es war ja immerhin der Lieblingsenkel. Als er zum Telefon griff, sah ich meine Felle schon davonschwimmen. Ein Glück. Er erreichte Karina nicht. Sie stand eine halbe Stunde später vor der Tür.

    Wir Frauen standen uns unter der Haustür viele Sekunden fast regungslos gegenüber. Ich erlebte noch einmal, was ich bei unserer ersten Begegnung verspürt hatte. Ihre Augen funkelten mich in einer Art an, die gar nicht falsch zu verstehen war. Ich spürte ihr leichtes Beben, als ich den Arm um ihre Schulter legte und sie ins Wohnzimmer führte. Der Kaffeetisch war so gedeckt, dass wir nebeneinander auf der Couch zu sitzen kamen. Recht dummes Zeugs redeten wir ein paar Minuten. Dann lagen wir uns in den Armen und sie öffnete die Zähne zu meinem Kuss und drängte mir ihre Zunge entgegen. „Ich habe es gewusst murmelte sie“, als ihr Mund wieder frei war. „Ich habe es auf den ersten Blick gesehen.“
    „Und warum ich“, fragte ich nach. „Ich bin viel zu alt für dich.“

    Es gab nicht gleich eine Antwort. Sie begann an meiner Kleidung zu fummeln und ich an ihrer. Der Kaffee war uninteressant geworden. Viel mehr reizten uns gegenseitig unsere nackten Brüste. Noch niemals waren meine so voller inniger Zärtlichkeit gestreichelt worden. Selten einmal hatte mir früher mein Mann so ausdauernd die Brustwarzen geküsst und beknabbert. Ich kam gar nicht gleich dazu, mich zu revanchieren. Als ich es dann tat, war ich sprachlos. Sie ging ab wie eine Rakete. Sie zeigte es mir nicht nur mit ihrer Körpersprache, sondern rief auch aus: „Mein Gott, ich komme ja schon.“ Das war für mich das Startzeichen, mich auch in ihre unteren Regionen zu begeben. Ich erinnerte mich, wie mein Sohn da unten genascht hatte und wurde ganz begierig darauf, ihren Duft zu erhaschen, ihr mit steifer Zunge gleich noch einmal einen Höhepunkt zu bescheren.

    Bald wälzten wir uns splitternackt auf dem Boden. Wir wussten gegenseitig nicht, wie wir den Reiz aneinander noch steigern sollten. Schade, sie liebte keine Latexspielzeuge. Ich musste mir sehr viel einfallen lassen, um sie manuell und oral zufrieden zu machen. Nach ihrem letzten Quietscher schenkten wir uns endlich einen Schluck Kaffee ein. Ich bohrte ein bisschen und erfuhr, dass sie es eigentlich schon lange mit einer Frau getrieben hatte. Als sie meinen Sohn kennen gelernt hatte, wollte sie sich selbst beweisen, dass sie keine Lesbe war. Sie hatte bald bemerkt, dass sie ihre natürliche Veranlagung nicht unterdrücken konnte. Ihre Brücken hatte sie allerdings hinter sich abgebrochen. Beinahe wie ich. Sie hatte sich eine ganze Weile darin gesonnt, von meinem Sohn begehrt zu werden, obwohl sie sieben Jahre älter war, als er mit seinen neunzehn. Dann hatte sie mich gesehen und mir von den Augen abgelesen, wie ich sie sah.
    Karina fragte kleinlaut: „Was soll nun eigentlich werden?“

    Ich hatte keine Lust, an später zu denken. Ganz wild war ich auf sie und weigerte mich innerlich, an die Folgen zu denken. Mit breiten Beinen holte ich sie über meinen Schoß und ließ mich ausgiebig an ihren fraulichen Brüsten aus. Noch einmal überraschte sie mich, wie heftig sie darauf reagierte. Bald brachte ich sie unter mich und küsste sie überall, wo ich von mir selbst wusste, wie empfindlich ich da war. Als meine Zunge über die Innenseiten der Schenkel huschte, geriet sie außer Rand und Band. Sie gab mir zu verstehen, dass sie sich eine Luststeigerung nur noch an ihren Füßen vorstellen konnte. Ich küsste jeden einzelnen Zeh und amüsierte mich, wie heftig sie dazu gleich zwei Finger in ihre Pussy schob.

    Die Sache mit meinem Sohn erledigte sich beinahe von selbst. Er war bei der Oma an seine erste Liebe aus der Grundschule geraten und hatte sich neu verliebt. Am später Abend verklickerte er mir, dass er sich von Karina trennen wollte. Ich vergesse seine Miene nicht, als ich sagte: „Ich nicht!“