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Mit den Dessous fing alles an

    Meine Nachbarin war immer für Überraschungen gut. Sie hatte schon über zwei Jahre zu verschiedenen kleinen Veranstaltungen in ihr Haus eingeladen. Immer ging es um irgendwelche Produktvorstellungen. Einmal waren es ganz besondere Töpfe mit praktischem Kochen. Dann wieder bot jemand Duftkerzen und ähnlichem Schnickschnack an. Auch Haushaltgegenstände aus Plast von einer namhaften Firma wurden uns vorgestellt. Immer hatte Alice alle jungen Leute aus der Nachbarschaft eingeladen. Acht Paare waren es meistens und alle etwa in meinem Alter, so knapp unter dreißig.

    Sicher lag es daran, weil wir schon eine richtige verschworene Truppe geworden waren, dass sie es wagte, uns Frauen zu einer Verkaufsveranstaltung für Dessous einzuladen. Diesmal waren die Männer allerdings ausgeschlossen. Wie man so hörte, passte denen das natürlich überhaupt nicht. Andererseits war kaum vorstellbar, so etwas mit acht Männern ganz unterschiedlicher Temperamente durchzuziehen.
    Bei der Veranstaltung selbst zeigte es sich sogar, dass es ziemlich lange dauerten, bis die versammelten acht Frauen cool genug waren, um Freude an der Vorführung der feinen Unterwäsche zu haben. Zuerst lief es so ab, dass jeder etwas nach seinem Geschmack auswählte. Die Hausherrin stellte ihr Schlafzimmer zur Verfügung, wo man sich umziehen konnte. Davon machten erst mal alle Gebrauch. Der Jubel war allerdings groß, wenn jemand in den Dessous seiner Wahl aus dem Schlafzimmer kam und sich den Versammelten präsentierte. Alle Modelle wurden mit ausgelassenem Beifall bedacht. Es war aber auch sehr deutlich, dass der Beifall nicht nur den Dessous galt, sondern auch besonders erregenden Brüsten, schmalen Hüften, flachen Bäuchen und üppigen Schambergen. Hübsch fand ich es auch, dass vor allem bei zwei Nachbarinnen die süßen Slips eine deutliche Ritze zeigten, wo sich die Konturen der Schamlippen abzeichneten. Eine der Frauen schrie bei der Betrachtung eines solchen Modells auf: „Meine Güte, ich wusste gar nicht, dass ich mich an schönen Frauen aufgeilen kann.“ Es dauerte nicht lange, bis man verzichtete, sich im Schlafzimmer umzuziehen. Alice selbst begann, vor den Augen ihrer Gäste aus dem letzten Modell zu steigen. Stürmischen Beifall erhielt sie. Den schien sie zu genießen, denn sie drehte sich mehrmals um die eigene Achse, um allen ihre wundervollen Rundungen zu zeigen. Ich war verblüfft, wie stramm ihre vollen Brüste standen. Ich hätte mit der Zunge über die großen dunklen Höfe fahren und mit den Lippen die steifen Nippel einfangen können. Ihr Knackarsch verführte regelrecht, hineinzubeißen. Ich tat es tatsächlich und spürte, wie sie freudig erregt zusammenzuckte. Als der Abend zu Ende ging, wussten wir alle voneinander, wie wir nackt aussahen. Zwei Frauen allerdings wussten auch, wie scharf sie aufeinander waren. Ausgelassene Handgriffe hatte es bei den anderen auch gegeben. Da wurde schon mal eine Brust gestreichelt, in einen Hintern gekniffen oder auch mal zwischen den Schenkeln gestreichelt. Da stöhnte auch schon mal jemand begierig. Ein Versprechen mit den Augen gab es sicher nur zwischen Alice und mir.

    Die Hausherrin verstand es, die Verabschiedung der kleinen Gemeinschaft so zu organisieren, dass niemand so recht auffallen konnte, wie ich zurückblieb. Kaum war die Haustür von innen geschlossen, kam sie mit gespielter Verruchtheit und Lüsternheit auf mich zu und knurrte: „Und jetzt will ich noch einmal zuschauen, wenn du aus deinen Sachen und in deine neuen hübschen Fummel steigst.“ In einem ganz anderen Ton wollte sie wissen: „Warum bist du zurückgeblieben? Bist du auch so neugierig auf mich, wie ich auf dich?“
    Ganz zart berührten sich zum ersten Mal unsere Lippen. Gleich wurden wir aber mutiger und ließen unsere Zungenspitzen miteinander spielen. Alice wollte sich scheinbar nicht länger zurückhalten. Sie fuhr ungeniert unter meinen Rock und auch gleich noch unter den Slip. Sie wisperte an meinem Ohr: „Ich weiß nicht, ob noch jemand gesehen hat, was du da unten für eine Besonderheit verbirgst. Ich habe jedenfalls das erstaunlich große Stiftchen gesehen.“

    Sie war schon am Ziel ihrer Wünsche angelangt. Ich merkte selbst, wie mein Kitzler zwischen ihren Fingerspitzen so groß wurde, wie ihn mein Mann bei seinem fantastischen Vorspielen auch machen konnte. Richtig eitel wurde ich davon, wie Alice das Prachtstück bewunderte und danach fragte, ob er auch so intensive Gefühle machen kann, als ihre kleine Glitzerperle. Keck provozierte ich: „Versuch es doch.“
    Ich war nämlich inzwischen auch ziemlich scharf geworden und hatte darüber hinaus im Kopf, dass wir ja nicht alle Zeit der Welt hatten. Schließlich konnte mein Mann gesehen haben, wie die anderen Nachbarinnen an unserem Haus vorbei nach Hause gingen. Meine Ungeduld übertrug sich auf Alice. Ganz fix standen wir uns splitternackt gegenüber. Es war nicht mehr die Rede davon, noch einmal in die neuen Dessous zu schlüpfen. Ich merkte, dass das Spiel der Nachbarin an meinen Brüsten nur so etwas wie Verlegenheit war. Ich dagegen drückte meinen Kopf sehnsüchtig in ihren tollen Busen und schnappte nach rechts und links zu den Brustwarzen. Ewig hätte ich mit den beneidenswerten Wonnebällen spielen können. Bei solchen Apparaten konnte ich sogar die Männer verstehen, wenn sie große Lust verspürten, ihren Schwanz dazwischen zu reiben.

    Nachdem unsere Hände und Lippen erst mal viel voneinander erkundet hatten, landeten wir auf dem Teppich. Ich hatte es geahnt, wie sehr Alice danach war, ihren Kopf zwischen meine Schenkel zu schieben. Ich wollte sie erst in die neunundsechziger Stellung bringen aber sie sperrte sich dagegen, sagte leise: „Lass dich erst mal ganz einfach fallen. Ich halte nichts davon, sich gleichzeitig aufzureizen. Du wirst sehen, dass du es mehr genießt, wenn du dich völlig auf meine Zärtlichkeiten konzentrieren kannst. Das musste sie mir eigentlich nicht sagen. Das kannte ich aus dem Ehebett. Zu gern gab ich mich einfach den lieben Einfällen meines Mannes hin.
    Ich nahm genau wahr, wie Alice erst mal ihre Augen mit dem befriedigte, was sie an meiner Musch fand. Behutsam rieb sie zwischen den Fingerspitzen den überdimensionalen Kitzler und machte ihn sicher noch eine Idee länger. Immer wieder bewunderte sie seine Länge. Auch zu meiner übrigen Intimausstattung bekam ich Komplimente. Sie murmelte: „Ich weiß nicht, du siehst da unten ganz anders aus, als andere Frauen. Was habe ich da unten als Schamlippen hängen, was dagegen bei dir straff und erhaben aussieht … wie bei einem ganz jungen Mädchen.“

    Gleich redete sie nicht mehr. Sie war voll damit beschäftigt an meinem Kitzler zu lutschen, wie sie es ähnlich mit einem richtigen Schwanz machte. Mit dem Daumen in der Pussy heizte sie mir noch mehr ein. Ich war selbst überrascht, wie schnell ich kam und wie ausgiebig. Alice machte sofort Ortswechsel mit ihren Lippen. Sie saugte sich an meinem Schlitz fest, als wollte sie sich den letzten Tropfen holen. „Weißt du, wie verrückt ich auf deinen Duft bin, auf deine glasklare Lust, auf deine herrlich rinnende Geilheit?“

    Ich weiß nicht mehr, wie oft sie mich kommen ließ. Jedenfalls gab ich mir danach mächtige Mühe, ihr mit gleicher Münze heimzuzahlen. Schade, gerade hatte sie davon gesprochen, ihren Doppeldildo zu holen, das hörten wir Geräusche an der Haustür. Alice schrie leise auf: „Mein Mann ist vom Stammtisch zurück.“
    Wir schafften es nicht mehr, uns vollständig anzukleiden, ehe der Mann seinen Kopf durch die Wohnzimmertür steckte. Leicht angeschnickert lachte er und fragte frei heraus: „Eine neue Freundin?“
    Als ich mich von Alice verabschiedete, rief ihr Mann mir nach: „Komm doch mal mit deinem Mann zu uns. Wozu fahren wir eigentlich über hundert Kilometer bis in einen Swingerclub?