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Schweiß und Sehnsucht

Schweiß und Sehnsucht

Verdammt, war das heiß. Nicht nur so „ach, ein schöner Sommertag heiß“, sondern dieses drückende, feucht-warme Deutschland-Sommer-heiß, das dir schon morgens den Schweiß auf die Oberlippe treibt und die Gedanken träge macht. Ich saß da, in diesem kleinen Parkcafé mitten in der Stadt, die Sonne stach, und ich nippte an meinem lauwarmen Wasser mit Zitrone und langweilte mich zu Tode. Kindergeplärr, das Zischen der Espressomaschine, irgendwie alles zu laut und gleichzeitig nicht aufregend genug.

Mittleres Alter, ja klar. Die Kinder aus dem Haus, der Mann… nun ja, sagen wir, die Glut ist übergegangen in ein gemütliches, aber leider recht unaufregendes Dauerglimmen. Manchmal braucht man einfach ein Feuer. Ein richtig loderndes, das einem den Atem nimmt und den Kopf ausschaltet. Und an diesem späten Nachmittag, schweißgebadet unter der alten Kastanie, spürte ich dieses alte Kribbeln wieder. Einen Durst, nicht nur auf Wasser, sondern auf etwas anderes. Etwas, das dich spüren lässt, dass du noch lebst, dass dein Körper… ja, dass er noch begehrt und begehrenswert ist.

Ich ließ den Blick schweifen, halbherzig erst, dann blieb er hängen. Auf ihm. Er saß ein paar Tische weiter, allein, und fixierte sein Handy. Aber irgendetwas an ihm… vielleicht war es das dunkle, leicht verwuschelte Haar, das vom Nacken in die Höhe stand, oder die Art, wie sein T-Shirt auf der Haut klebte und die Kontur seiner Brust erahnen ließ. Mitte dreißig vielleicht, straff, nicht der typische Bürohengst, eher so… nach Arbeit im Freien, nach echter Hitze. Er hob den Blick, und unsere Augen trafen sich.

Für einen kurzen Moment schien die Zeit stillzustehen. Keine Ahnung, was er in meinen Augen sah, aber ich sah in seinen etwas, das mir gefiel. Ein leichtes, dreistes Funkeln, das sagte: „Na, wer bist du denn?“ Ich hüllte mich nicht in Scham oder gespielte Gleichgültigkeit. Warum auch? Das hatte ich lange genug getan. Ich schenkte ihm ein kleines Lächeln, das vielleicht ein bisschen zu viel verriet. Meine trockene Kehle fühlte sich plötzlich noch trockener an, aber gleichzeitig… feuchter, an ganz anderen Stellen. Verdammt.

Er lächelte zurück. Kein schüchternes Zögern, sondern dieses Grinsen, das dir sagt: „Okay, das nehme ich an.“ Mein Herz pochte, schneller als nur von der Hitze. Er legte das Handy weg, zögerte nicht lange, stand auf. Kam zu meinem Tisch.

„Stört es, wenn ich mich kurz setze? Sie sehen aus, als könnten Sie Gesellschaft brauchen.“ Seine Stimme war tief, ein bisschen heiser. Perfekt.

Ich zuckte die Schultern. „Das kommt darauf an, was für Gesellschaft.“

Das Grinsen wurde breiter. „Sagen wir… interessante Gesellschaft?“

Ich lachte leise. „Setzen Sie sich.“

Wir sagten nicht viel über Belangloses. Es ging gar nicht um Smalltalk. Es ging um Blicke, die über Gesichter, Hälse, Arme wanderten. Es ging darum, wie seine Hand manchmal in der Nähe meiner lag, greifbar nah. Es ging um die unausgesprochene Spannung, die sich zwischen uns aufbaute, dick und flirrend wie die Luft selbst. Er erzählte etwas über seinen Tag, ich nickte und dachte nur: *Gott, er riecht gut. Nach Sonne, Schweiß und… Mann.*

„Es ist unerträglich heiß hier“, sagte er dann, beugte sich vor, seine Stimme sank ein wenig. „Man möchte sich irgendwo hin verziehen, wo man… freier atmen kann.“

Ich verstand sofort. Freier atmen. Weniger gesehen werden. Mehr spüren. Meine Haut prickelte. „Vielleicht… ja. Vielleicht gibt es ja einen ruhigeren Ort. Hier im Park.“

Er nickte, sein Blick bohrte sich regelrecht in meinen. „Ich kenne eine Ecke. Ein bisschen versteckt. Kühlere Luft.“ Und das Grinsen war zurück, aber jetzt mit einer ganz anderen Bedeutung. Das war kein unverbindliches Flirten mehr. Das war ein Angebot. Ein sehr deutliches.

Meine innere Stimme, die sonst gerne Vernunft predigt, war stumm. Vom Schlag getroffen. Ich wollte dieses Feuer, das ich gespürt hatte, lichterloh brennen sehen. Ich stand auf. „Führen Sie mich.“

Wir gingen nebeneinander, nicht zu nah im ersten Moment, aber mit jedem Schritt wurde die Distanz kleiner. Seine Schulter streifte meine Hüfte, seine Hand fand kurz meinen unteren Rücken, nur um mir den Weg zu weisen, ganz zufällig natürlich. Aber mein Körper reagierte sofort. Ein leichtes Zittern, ein Ziehen tief in mir drin. Die Hitze stieg nicht nur von außen.

Er führte mich hinter die große Wiese, vorbei an ein paar Gebüschen, zu einer kleinen Senke, die von alten Bäumen geschützt war. Es war tatsächlich kühler hier, schattiger. Und einsam. Fast vollkommen einsam, nur das ferne Geräusch der Stadt drang gedämpft herein. Ein paar alte Steine lagen da, wie gemacht, um darauf zu sitzen oder… mehr.

Seine Augen hatten mich nicht losgelassen. Jetzt, wo wir allein waren, traten sie in den Vordergrund. Dunkel, begehrlich. Er fasste mir sanft an die Wange, sein Daumen strich über meine Lippe. „Hier ist es besser.“

„Ja“, hauchte ich. „Besser.“

Und dann beugte er sich runter und küsste mich. Nicht zögerlich, nicht süß. Sondern mit einer Intensität, die mir fast die Beine wegnahm. Seine Lippen waren warm und fordernd, seine Zunge drang sofort in meinen Mund. Er schmeckte nach Sommer, nach Salz, nach… Geilheit. Meine Hände krallten sich in sein T-Shirt, zogen ihn näher. Die Küsse wurden tiefer, gieriger. Es war, als würden wir versuchen, die letzten Jahre des Wartens in diesem einen Moment aufzuholen.

Seine Hände wanderten von meiner Taille runter zu meinen Hüften, zogen mich fest gegen sich. Ich spürte seinen steifen Schwanz durch den Stoff seiner Hose und mir entwich ein Seufzer. Ich wollte ihn so sehr spüren. Direkt auf meiner Haut. In mir drin.

Er löste sich kurz, nur um mir ins Gesicht zu sehen, seine Augen funkelten. „Das hier… das ist gefährlich“, murmelte er, aber seine Stimme war voller Lust, nicht Besorgnis.

„Scheißegal“, krächzte ich, meine eigene Stimme kaum erkennbar. „Scheiß auf gefährlich.“

Ich wusste, was ich wollte. Jetzt. Sofort. Keine Spielchen mehr, keine langen Vorspiele. Die Hitze, die Lust, das Verlangen – es war alles zu viel für Geduld. Seine Hände waren schon unter meinem Rock, fanden den Stoff meines Slips. Meine Finger zitterten, als ich seinen Gürtel aufknöpfte, dann den Reißverschluss. Ich wollte ihn sehen. Ich musste ihn fühlen.

Und dann war er da. Heiß, straff, perfekt. Mein Blick fiel darauf, und ich konnte ein kehliges Geräusch nicht unterdrücken. So lange… so lange nicht mehr *so* begehrt worden. Oder besser gesagt, *so* ein Verlangen gespürt. Er stöhnte leise, als ich ihn durch den Stoff seiner Boxer Short kurz umfasste.

„Mach sie aus…“ murmelte er.

Ich zog meinen Slip runter, er half mir, bis er an einem Knöchel hing. Dann zog er seine Hose runter. Sein Schwanz federte ungeduldig hervor. Verdammt, war der schön. Und bereit.

Er schob mir meinen Rock hoch, drückte mich sanft gegen einen Baum. Mein Rücken lehnte an der rauen Rinde, das fühlte sich… archaisch an. Richtig. Meine Beine spreizten sich fast von allein, bereit, ihn aufzunehmen. Ich war so feucht, dass ich dachte, ich würde auslaufen. Dieses Gefühl… dieses Brennen der Lust, diese innere Nässe, das war so lange her.

Er positionierte sich zwischen meinen Beinen, drückte sich kurz sanft gegen mich. Ich stöhnte auf. „Bitte…“, flehte ich.
Das “Bitte” war kein Zeichen von Unsicherheit, sondern von glühendem Verlangen.

Mit einem langsamen Stoß drang er in mich ein. Oh. Mein. Gott. Die Hitze, die Enge, das Gefühl, wie er sich Zentimeter für Zentimeter seinen Weg bahnte, tief und fest. Ich vergrub mein Gesicht an seinem Hals, atmete seinen Geruch ein, spürte seinen Herzschlag. Er füllte mich aus, vollkommen. Genau das. Das war das Feuer, das ich gesucht hatte.

Wir bewegten uns nicht schnell zuerst. Langsam. Genießend. Jeder Stoß ein kleiner Stich reiner Lust, der sich ausbreitete. Mein Körper erinnerte sich. Erinnerte sich daran, wie gut sich das anfühlt, dieses Ausgefülltsein, dieses gerammelte Werden. Ein Stöhnen entwich meinen Lippen, dann noch eins. Ich krallte mich fester an ihm fest.

Er beschleunigte, spürte wahrscheinlich, wie mein Körper ihm entgegenkam, wie das Zittern begann. Harder und schneller. Seine Hüften schlugen gegen meine, ein unerbittlicher, lustvoller Rhythmus. Der Baumstamm rieb an meinem Rücken, aber ich spürte nur ihn. Sein Schwanz tief in mir, dieses unglaubliche Gefühl des Eindringens, des Füllens. Ich spürte, wie die Anspannung in mir stieg und stieg, baute sich auf wie ein Gewitter in der schwülen Luft.

Meine Atmung ging keuchend, seine war nicht besser. „So geil…“, raunte er mir ins Ohr. „So verdammt geil…“

Ich konnte nicht antworten, nur schreien wollte ich. Schreien vor Lust. Meine Muskeln spannten sich, mein inneres Loch umklammerte ihn, zog ihn tiefer. Der Höhepunkt schoss durch mich wie ein elektrischer Schlag, heiß und wild. Ein Orgasmus, der mich zittern ließ, der mich in mir selbst zusammenfallen ließ, während er sich noch ein paarmal tief in mich bohrte und dann mit einem heiseren Aufschrei ebenfalls kam.

Er sank auf mich, stützte sich mit den Armen am Baum ab, sein schweißnasser Körper gegen meinen gepresst. Wir atmeten schwer, das einzige Geräusch neben dem fernen Stadtlärm. Ich spürte, wie sein Schwanz langsam in mir schlaff wurde, ein seltsames, befriedigendes Gefühl nach der Intensität.

Wir standen noch einen Moment so da, unsere Körper vereint, nass vom Schweiß und unseren Säften. In dieser kleinen, verborgenen Ecke im Park, mitten in der Hitze des deutschen Sommers, hatte ich mein Feuer gefunden. Und es hatte mich verdammt gut verbrannt.

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