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Träumereien am See

    Schon in meiner Kindheit haben mich meine Eltern immer mit zum FKK-Baden genommen. Tja, und das habe ich bis jetzt beibehalten. Ich mag das Gefühl vollkommen nackt herumzulaufen und die Luft überall an der Haut zu spüren. Ab und an fahr ich sogar auch in den FKK-Urlaub, aber was ich heute erzählen möchte, hat sich letztes Jahr an meinem Lieblings-See ereignet.

    Ich war schon früh am Vormittag zum See gefahren um die Sonne richtig auszunutzen. Neben mir waren noch nicht viele andere da und so konnte ich mir noch einen schönen Platz am Waldrand sichern. Ich zog langsam meine Sachen aus und genoss die Blicke der anderen Besucher auf meinem Körper. Zwar bin ich nicht gerade exhibitionistisch veranlagt, aber ein gewisses Prickeln spüre ich schon, wenn die Männer auf meine gut verteilten Rundungen schauen. Kurz nachdem ich mich hingelegt hatte, kam eine kleine Gruppe mit jungen Leuten und suchte sich einen Platz in meiner Nähe. Ich war ganz in mein Buch vertieft und bemerkte sie erst gar nicht, doch nach einer Zeit fühlte ich mich beobachtet und schaute zu ihnen herüber. Ein junger Mann, vielleicht gerade 19 oder 20 Jahre alt lag auf dem Bauch, den Kopf zu mir gewand und starrte mich an. Als er sah, dass ich ihn erwischt hatte, schaute er schnell beschämend weg und ich musste doch etwas lächeln.

    Ich wusste, dass ich für meine 35 Jahre noch recht gut und vor allem knackig aussah, aber dass  so ein Junge an meinem Körper interessiert war, passierte doch selten. Ich widmete mich wieder meinem Buch, schaute aber ab und an unauffällig zu dem Jungen herüber. Es dauerte auch nicht lange, bis er wieder seine Position eingenommen hatte und sein Blick wieder auf mir ruhte. In dem Moment ging wohl irgendwas mit mir durch, aber es machte mich plötzlich geil von ihm beobachtet zu werden und ich wollte mehr von diesem Gefühl. Fast nebenbei stellte ich meine Beine auf und spreizte sie ein wenig. Die Sonne schien nun direkt auf meine Liebesspalte und der Kleine konnte die feinen Locken meiner Schamhaare sehen. Ich bemerkte, wie er erst große Augen machte, dann unruhig hin und her rutschte und schließlich noch intensiver auf mich schaute. Die Wärme der Sonne und die heissen Blicke machten mich unheimlich an und ich spürte, wie sich langsam die Feuchtigkeit in meiner Muschel sammelte und die ersten Tropfen in meinen Schamhaaren hängen blieben. Auch das entging dem Jungen nicht, denn die Tropfen glitzerten in den Sonnenstrahlen.

    Seine Blicke wurden immer gieriger und er wich meinen auch nicht mehr aus, als ich ihn direkt anschaute. Ein Grinsen lag uns beiden auf dem Gesicht und meine Fantasie begann mit mir durchzugehen. Zu gern hätte ich jetzt die kräftigen Hände des jungen Kerls auf meiner Haut gespürt. Er würde meinen großen und dennoch festen Busen massieren, mit seiner Zunge an meinen Nippeln spielen, bis sie hart sind und anschließend an ihnen saugen. Meine Hand würde zielstrebig an ihm herunterwandern, seinen Schritt finden und seinem Steifen eine erst sanfte, dann immer festere Massage verpassen. Lange würde er es vor Geilheit nicht aushalten und mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen versinken, um meine Liebesperle zu lecken und von meinem geilen Saft zu kosten. Wir würden beide immer geiler werden, dann würde er meine Hüften ergreifen und mich herumdrehen. Mit hochgerecktem Po würde ich da knien und nur darauf warten, ihn zu spüren. Seine dicke spitze drückt dann sanft an meinem nassen Loch, um Sekunden später ganz darin zu versinken. Im gleichmäßigen Rhythmus würde ich ihn dann immer tiefer spüren, mich ihm immer mehr entgegenstrecken und dabei selbst noch meine kleine Erbse massieren. So jung und ungestüm wie er noch ist, würde es natürlich nicht lange dauern, bis er seinem Höhepunkt entgegensteuert. Nachdem er seinen Saft in mich verspritzt hätte, würden wir beide auf die Decke sinken und entspannt den Nachmittag genießen. Die Träumereien machten mich noch heißer und es war wirklich an der Zeit, eine Abkühlung zu bekommen. Schnell stand ich auf und lief in den See. Ich schwamm zu einer kleinen Bucht, die Schatten und Ruhe spendete, als ich ihn hinter mir entdeckte. Er war mir einfach nachgekommen und wollte nun das wahr machen, was bisher nur in meiner Fantasie geschah!