Da stand ich nun endlich vor dir und war schlicht gesagt begeistert. Dein Aussehen gefiel mir in Natura noch viel besser, als auf deinem Foto. Groß, schlank, blonde kurze Haare und dazu leuchtend blaue Augen. Ja, damit konntest du dich wirklich sehen lassen. Mit einem Lächeln auf den Lippen betrat ich das Hotel. Du musterst mich, dann breitet sich auch auf deinem Gesicht ein Lächeln aus. Die Situation ist schon irgendwie komisch. Ich weiß wer du bist, ich weiß wovon du heimlich träumst, aber du hast keine Ahnung wer in diesem Moment vor dir steht. Wir haben übers Internet schon eine ganze Weile Kontakt miteinander. Immer aufregender und prickelnder wurden die Mails, die wir uns schrieben und immer öfter gab es nur noch das Thema Sex zwischen uns. Du hast mir oft von deiner größten Fantasie berichtet, von einem Abenteuer mit einem weiblichen Hotelgast während deiner Nachtschicht. Und heute wollte ich deinen Traum endlich Wirklichkeit werden lassen. Wir stehen dort, nur durch den Tresen der Rezeption voneinander getrennt und ich frage dich nach einem Zimmer für eine Nacht. Ich habe Glück und ihr habt auch noch eins frei. Du reichst mir das Formular zum Ausfüllen und ich beuge mich nach vorn. Gerade soweit, das du einen Blick in meinen tief ausgeschnittenen Pullover riskieren kannst. Ich trage keinen BH und spüre schon förmlich deinen Blick auf meinem Busen. Die Situation erregt mich unheimlich und am liebsten wäre ich schon jetzt über dich hergefallen, aber dazu war es noch zu früh. Als ich alles fertig ausgefüllt habe, richte ich mich langsam wieder auf. Dein Blick geht ins Leere und ich weiß ganz genau, was sich jetzt gerade in deinem Kopf abspielt. In deinen Gedanken treibst du es mit mir, immer mit der Angst im Nacken, erwischt zu werden. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, aber zum Glück bist du ganz in deinem Tagtraum versunken und bemerkst es nicht. „Hallo junger Mann, bekomm ich nun meinen Schlüssel?“ Mit diesen Worten reiße ich dich unsanft aus den Gedanken heraus. Eine leichte Röte überzieht dein Gesicht und schnell entschuldigst du dich und gibst mir den Schlüssel.
Im Zimmer angekommen, gehe ich gleich erst mal duschen. Während das warme Wasser über meinen Körper läuft, schmiede ich meinen Plan. Allein der Gedanke an das Bevorstehende macht mich so an, das meine Finger über meinen Körper wandern. Ich zwirbele an meinen Brustwarzen und lasse meine andere Hand zwischen meine Beine gleiten. Meine Spalte ist schon wieder ganz nass, aber das liegt sicherlich nicht nur am an der Dusche. Langsam beginne ich meine Klit zu massieren und male mir dabei aus, wie es mit dir sein wird. Bist du genauso wild, hemmungslos und zugleich unheimlich zärtlich, wie in unseren Fantasien? Bist du wirklich mutig genug deinen Traum wahr werden zu lassen? Ich weiß genau dass ich dir gefalle. Oft genug hast du mir erzählt was du an Frauen magst und viele dieser Dinge treffen auf mich zu. Das Ziehen zwischen meinen Schenkeln wird immer stärker und meine Massage immer schneller. Ich kann es kaum noch erwarten deine Finger und deine Zunge zu spüren und komme mit einem lauten Stöhnen zum Orgasmus. Noch etwas wackelig auf den Beinen, steig ich aus der Dusche und trockne mich gründlich ab. Die gröbsten Vorbereitungen hatte ich schon zu Hause getroffen, nicht ein überflüssiges Haar war auf meinem Körper zu sehen und zu fühlen. Ob du wohl rasierte Muschis magst? Ein Griff zur Flasche meiner Bodylotion und schon umgibt ein ganz sanfter Duft meines Lieblingsparfums meinen Körper. Ich lasse mir Zeit während ich mir die Haare föhne und noch ein dezentes Make-up auflege. Zu früh darf ich dich nicht überraschen, noch ist die Chance erwischt zu werden zu groß. Dann zieh ich mir nur meinen kurzen Satin-Kimono an und schalte den Fernseher an. Was da gerade läuft, kann ich allerdings nicht sagen. Der Gedanke an dich und das was ich vorhabe, füllt meinen Kopf vollständig aus. Ein Blick auf meine Uhr sagt mir, dass mich noch ca. 30 Minuten von meinem Vorhaben trennen. Langsam werde ich etwas nervös und immer wieder stehe ich auf und wandere im Zimmer auf und ab. Die Minuten werden zu einer Ewigkeit. Bist du wirklich der Mann, für den ich dich halte? Bin ich wirklich so mutig, das alles hier durchzuziehen?
Endlich ist es soweit, es ist fast 1 Uhr und es dürften sich wohl kaum noch Leute im Hotel herumtreiben. Ich hole noch einmal tief Luft und gehe dann über den langen Flur zum Fahrstuhl. Ich drücke den Knopf und schon setzt er sich in Bewegung. Noch ein paar Sekunden, dann ist es soweit. Die Fahrstuhltür geht auf und du schaust von deiner Zeitschrift hoch. Als ich langsam auf die Rezeption zugehe, stehst du auf und deine Blicke wandern wieder über meinen Körper. Ich spüre wie deine Fantasie sich wieder in Bewegung setzt, wie du dir ausmalst, was sich hinter dem dünnen Stoff wohl verbirgt. Mit langsamen, aber doch bestimmten Schritten gehe ich um die Rezeption herum und trete hinter den Tresen. Mit großen, verwunderten Augen starrst du mich an. Ich merke, dass du etwas sagen möchtest, nutze den Moment und gebe dir einen ersten Kuss. Meine Zunge drängt sich in deinen Mund, spielt darin. Zuerst bist du einfach nur verblüfft, unfähig etwas zu tun, doch dann erwiderst du meinen Kuss. Leidenschaftlich schlingt sich deine Zunge um meine, spielt aufregend mit ihr. Dann löse ich mich von dir und stehe mit dem Rücken zum Tresen. Mit einem kurzen Griff öffne ich den Gürtel des Kimonos und der Stoff fällt zur Seite. Deine Augen sind weit aufgerissen. Ich merke, dass du die Situation noch nicht ganz begreifen kannst. Als sich dein Mund wieder öffnet um etwas zu sagen, lege ich meinen Finger auf deine Lippen. Worte sind hier überflüssig, würden zu viel zerstören. Dann fasse ich um deine Handgelenke und lege deine Hände auf meinen Busen. Langsam fängst du dich wieder und beginnst meinen Busen zu massieren. Wieder treffen sich unsere Lippen zu einem heißen Kuss und ich presse meinen Körper fest an dich. Da wir fast gleichgroß sind, kann ich deinen schon harten Pint spüren. Groß und pulsierend drückt er sich an meine Muschi. Meine Hand gleitet zu ihm herunter. Ich massiere ihn durch den Stoff der Hose hindurch, schaffe es sogar die Vorhaut leicht hin und her zu schieben. Dein Kuss ist jetzt fordernder. Mit deinen Fingern zwirbelst du an meinen Brustwarzen und kneifst sie mal sanft und mal etwas fester. Es dauert nicht lange, dann hab ich deine Hose geöffnet und ziehe sie samt Slip ein wenig herunter. Sofort springt mir dein schöner Schwanz entgegen.
Ich küsse dich noch einmal, bevor ich vor dir knie. Mit einem Lächeln betrachte ich deinen Pint. Ich massiere ihn noch ein wenig und dann streicht meine Zunge das erste Mal über deine heiße Spitze. Doch zu verlockend ist das Pulsieren. Meine Lippen umschließen fest deine Eichel und immer tiefer nehme ich dich in meinem Mund auf. Dein Stöhnen feuert mich an und der Gedanke, dass wir jeden Moment erwischt werden könnten, macht mich noch geiler. Deine Hände haben sich in meinen Haaren vergraben und du drückst meinen Kopf immer näher an dich. Ich lecke und sauge gierig an deinem Schwanz, schmecke die ersten Lusttropfen und streichle mich dabei selbst. Meine Schamlippen sind schon offen vor Geilheit und der Saft läuft fast an meinen Beinen herunter. Dein Atem rast jetzt schon und auch ich kann mich kaum noch halten. Fast widerwillig löse ich mich von deinem Schwanz und stehe auf. Deine Augen sind leicht glasig und spiegeln deine Geilheit wieder. Ich gebe dir noch einen kurzen Kuss und drehe mich dann um. Ich will dich jetzt endlich spüren, will von dir ausgefüllt sein. Meine Hände stützen sich auf dem Tresen ab und mein Po streckt sich dir entgegen. Du verstehst die Aufforderung sofort und im nächsten Moment spüre ich schon deine Schwanzspitze zwischen meinen heißen Lippen. Mit einem Ruck dringst du in mich ein und stößt gleich tief zu. Ich muss mir auf die Lippen beißen, um nicht laut aufzuschreien. Die ersten Stöße sind langsam, doch schon bald steigerst du deinen Rhythmus. Immer schneller und immer heftiger stößt du zu. Du scheinst genau zu wissen wie ich es brauche und es dauert nicht lange bis sich meine Muskeln um deinen Pint verkrampfen und ich mit einem lauten Stöhnen komme. Da kannst auch du dich nicht mehr halten, dringst noch ein paar Mal tief in mich ein und verspritzt dann deine heiße Sahne in mir.
Erschöpft aber mit einem Lächeln auf den Lippen drehe ich mich zu dir um und küsse dich noch einmal. Als ich meinen Kimono wieder zubinde, schaust du mir tief in die Augen und sagst: „Danke Anja, die Realität war noch geiler als die Fantasie!“ Ich grinse dich nur an und verschwinde wieder im Aufzug. Am nächsten Morgen werde ich durch zärtliche Küsse auf meinen Nacken geweckt. Deine Schicht ist zu Ende und nun hast du Zeit für den ganz besonderen Service!