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Callgirl Marena

    Es war an einem regnerischen Tag! Ich wusste nicht, was mit meiner Zeit anzufangen und es war mir langweilig. Im Fernsehen immer nur Wiederholungen, die man schon auswendig kennt und auf Lesen hatte ich keine Lust.
    Also ab zum Surfen im Internet, da vergeht die Zeit wie im Fluge. Ich stieß auf eine Seite, auf der unter anderem Escort-Girls aber auch Callgirls abgebildet waren. Die Seite war gut gestaltet, und jede Dame beschrieb ihren Service.
    Da stieß ich auf ein Callgirl Namens Marena; eine Südländerin, leicht mollig aber sehr hübsch. Sie beschrieb sich selber, dass sie sehr gerne küsse und eine gute Bläserin sei. Sie beherrsche Deep Throat! Das war genau das, was mich nun sehr gereizt hatte und ich schon immer träumte, einmal erleben zu dürfen. Also, da ich auf diese Anzeige sehr erregt wurde, rief ich Marena gleich an! Eine charmante Stimme ertönte „Hallo?“ „Ja, Hi Marena?“ „Ja?“ „Ich bin Chris und habe deine Anzeige auf der Homepage gesehen, ich würde dich sehr gerne besuchen. Machst Du auch französisch bis am Schluss?“ fragte ich vorsichtig. „Mmh, ja, du darfst in meinen Mund spritzen, das mag ich sogar!“ Wow, dachte ich für mich! „Wann kommst du?“ „Hättest du in einer Stunde Zeit?“ „Ja, gerne!“ Sie sagte mir die Adresse und beschrieb mir ein wenig den besten Weg und ich machte mich auf, Marena zu besuchen.

    Nach ca. 1 Stunde war ich am Ort angekommen. Das Gebäude war riesengroß, in dem ihr Appartement war.
    „Appartement 22“ sagte sie mir am Telefon, also auf in den Lift zum 2. Stock.

    Ich klapperte die Türen ab, es schien, als wimmle es in diesem Gebäude von Callgirl-Appartements, bis ich vor der Nummer 22 stand. Etwas nervös klingelte ich. Ich hörte eine Stimme, Schlüsselgeklimper und die Türe öffnete sich. Vor mir stand nun Marena. Sie war hübscher als auf den Fotos, etwas klein und eben ein wenig mollig. Aber sie war umwerfend.

    Sie bat mich in die Wohnung, schloss die Türe ab und wendete sich mir zu! Sie küsste mich gleich ohne lange Anlaufzeit und steckte mir dabei ihre Zunge tief in den Mund! Da bewegte sich auch gleich mein kleiner Prinz in der Hose und machte auf sich aufmerksam!

    „Zieh dich aus!“ sagte sie mir, und ich machte, was sie sagte. Kaum hatte ich das T-Shirt ausgezogen, fing sie auch gleich an, meine Brüste abzulecken. „Mmh, du bist aber gut trainiert“ meinte sie erfreut! „Ich mache auch viel Sport“ erwiderte ich und genoss ihre leckende Zunge.

    Sie ging auf die Knie und öffnete meine Hose. „Du hast mir eine Überraschung mitgebracht, die will ich jetzt auspacken“ hauchte sie mir auf den Knien entgegen. Sie zog meine Unterhosen runter und mein kleiner Prinz sprang ihr gleich freudig entgegen.
    Marena nahm ihn in die Hand und zog etwas ruckartig die Vorhaut zurück und leckte gleich über die Eichel.
    „Mmh, du schmeckst gut, das ist schön! Du musst dich nicht mehr waschen. Schön!“

    Sie nahm nun die Eichel in den Mund, schaute mir in die Augen und ließ meinen Schwanz ohne ihre Hände zum Einsatz zu bringen, immer tiefer in ihren Mund gleiten. Dieser Anblick machte mich heiß und ich stöhnte zufrieden auf „schön, genau so habe ich es mir vorgestellt“ hauchte ich ihr zu.
    Mit meinem Schwanz tief in ihrem Mund lächelte und zwinkerte sie mir zu. Marena ließ ihn wieder aus dem Mund gleiten und schaute mich an „nun sei nicht so zurückhaltend, willst du nicht ein bisschen meinen Mund ficken?“ Und mit diesen Worten verschwand mein Schwanz wieder in ihrem Mund.

    Sie nahm meine Hände und legte sie sich auf ihren Kopf, dann fasste sie mir an den Arsch und drückte mich ihr entgegen. So drang ich ihr noch tiefer in den Mund, als das ich glaubte, überhaupt möglich zu sein.
    Sie forderte mich so auf, sie in den Mund zu ficken.
    Ich fing an, mein Becken vor und zurück zu bewegen, war aber vorsichtig, da ich nicht wusste, wie fest ich sie in den Mund ficken durfte.
    Doch sie stieß mich immer wieder tief in sich herein und bestätigte mir, dass ich mich wirklich gehen lassen durfte.

    Mit tiefen Stößen fickte ich sie nun in den Mund und wurde durch ihre Schmatzgeräusche nur noch geiler und schneller. In mir brodelte es langsam und ich wusste, ich konnte es nicht mehr lange zurückhalten.
    „Ja, schön, ich komme gleich“ stöhnte ich sie an.
    Plötzlich hörte Marena auf zu blasen und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten.

    „Leg dich hin“ befahlt sie mir. Ich legte mich also auf ihr Bett, sie kam zu mir und fing an, mich zu küssen und meine Lippen aufreizend zu lecken. Langsam machte sie sich mit ihrer Zunge auf Wanderschaft auf meinem Körper. Sie leckte wieder meine Brustwarzen, leckte meinen Bauchnabel aus.
    „So, jetzt hast du kurz verschnaufen können, doch jetzt erlöse ich dich!“ sagte sie aufreizend und fing an, meine Eier genüsslich zu lecken. Sie nahm sie in den Mund und saugte hörbar genüsslich daran. Langsam leckte sie mit ihrer Zunge meinen Schaft entlang, bis gleich mein Schwanz wieder in ihrem Mund verschwand. Nun blies sie mich sehr langsam und genüsslich. Immer mehr verschwand mein Schwanz in ihrem Mund und ich hatte bald das Gefühl, ihre Mandeln zu spüren. Kaum hatte sie meinen Schwanz ganz verschlungen, ließ sie ihn langsam wieder zurück um gleich wieder von vorne anzufangen.

    Nun konnte ich mich wirklich nicht mehr zurückhalten. „Mach weiter, ich komme“ sagte ich fordernd. „Hmja!“ schmatze Marena „Spritz schön in meinen Mund„. Diese Worte waren zuviel. Ich packte Marena am Kopf und drückte meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. In dieser Position hielt ich sie fest und nun sprudelte auch schon mein Orgasmus heraus. Schub für Schub ergoss ich mich tief in ihren Rachen und Marena verharrte in dieser Position, bis ich aufhörte zu spritzen.
    Jedoch hörte sie nicht auf zu blasen, sonder wollte mich gründlich aussaugen. Langsam blies sie mich weiter und ließ das Sperma aus ihren Mundwinkeln laufen.
    Als mein Orgasmus ausgeklungen war, entsorgte sie diskret mein Sperma in einem Taschentuch und reinigte mich von meinem Saft.
    „Das war aber viel, du hattest wohl lange nicht mehr abgespritzt“ lachte sie mir entgegen.
    „Nein, tatsächlich nicht, aber es war wunderschön, du hast mich richtig geil befriedigt.“
    „Das freut mich, dann kommst du doch sicher bald wieder, oder?“
    „Sehr gerne, aber dann kommst auch du zu mehr Genuss, ok?“
    „Ja, sehr gerne, da freu ich mich“

    Wir küssten uns noch und lagen kuschelnd ein paar Minuten noch da, bevor ich mich langsam wieder anzog und mich auf den Heimweg machte.

    „Tschüss, bis bald, es war sehr schön!“ verabschiedete ich mich bei ihr und sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen.

    Auf der Heimfahrt dachte ich ununterbrochen an dieses Erlebnis und freute mich schon auf mein nächstes Erlebnis mit einem Callgirl!