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Die geschenkte Hure

    Volkers Eltern waren wohl noch nie ganz normal. Immer starteten sie irgendwelche Aktionen, die aus der Reihe fielen. Das wohl Ungewöhnlichste ließen sie sich aber für seinen 18. Geburtstag einfallen. Er wusste nicht warum, aber sie waren der festen Überzeugung, er wäre noch eine männliche Jungfrau. So kam es dann, dass Volkers Vater am späten Nachmittag seines Geburtstages zu ihm kam, den Arm um seine Schulter legte und ein dickes Grinsen auf dem Gesicht hatte. „So mein Junge, es wird Zeit, dass Du eine wichtige Erfahrung machst. Wir beiden fahren jetzt in die Stadt und ich such Dir ein Mädchen, das Dich in die Geheimnisse des Sexes einweiht.“ Erst hielt er es für einen Scherz und lachte laut auf, aber am Gesichtsausdruck seines alten Herren sah er schnell, das er es ernst meinte.

    Nach erfolglosen Protesten fand Volker sich dann 1 Stunde später im Auto wieder und sie drehten ihre Runden in dem berüchtigtsten Viertel der Stadt. Überall an den Straßenrändern standen Frauen, einige von ihnen sahen ziemlich heruntergekommen aus, andere waren ganz ansehnlich. Nach 3 Runden um den Block, schien sein Vater dann auch etwas Passendes gefunden zu haben. Er parkte das Auto, stieg aus und ging zu der Nutte hinüber. Sie redeten kurz miteinander und Volkers Vater deutete ab und an auf ihn. Volker konnte sehen, wie die Hure lächelte und mit dem Kopf nickte, anscheinend waren sie sich einig. Dann kamen sie auch schon zu ihm herüber und das Mädchen stieg hinten ins Auto ein. Volker suchte verzweifelt nach einem Loch, in dem er sich verstecken konnte, so peinlich war ihm das. „Hi, ich bin Angie“, hörte er sie sagen, dann fuhren sie auch schon los. Sein Vater hatte wirklich an alles gedacht und ihnen ein Hotelzimmer reserviert, zu dem er sie nun brachte. Als sie ausstiegen grinste er und drückte Volker mit dem Zimmerschlüssel auch ein Kondom in die Hand.

    Mit dem Mädchen im Schlepptau versuchte Volker möglichst schnell in den Fahrstuhl zu verschwinden und das Zimmer aufzusuchen. Dort angekommen wünschte er sich wiederum, er hätte sich doch mehr Zeit gelassen. Angie ließ sich gleich aufs Bett fallen und grinste ihn an: „Na, worauf hast Du Lust? Dein Dad hat 2 Std. bezahlt, Du kannst also ne Menge mit mir ausprobieren!“ Er entschied sich für die ehrliche Art und erklärte ihr, wie peinlich ihm das alles war und das er wirklich keine männliche Jungfrau mehr wäre. Sie unterhielten sich dann ein wenig, bis ihre Hände sich langsam an Volkers Hose zu schaffen machten. „Du gefällst mir, bist irgendwie niedlich“, sagte Angie. „Wir sollten die Zeit besser nutzen und nicht nur reden.“ Mit wenigen Handgriffen zog sie sich aus und lag nur noch im Slip vor ihm. Sie nahm seine Hand, legte sie auf ihren großen Busen und ganz automatisch begann er, sie zu streicheln. Ihre Titten fühlten sich gut an und langsam wurde es auch recht eng in seiner Hose. Er stand kurz auf, zog sich auch die überflüssigen Klamotten aus und legte sich wieder zu ihr. Sofort verschwand ihre Hand in seiner Unterhose und knetete geschickt seine Eier. Die Erfahrung war ihr deutlich anzumerken.

    Mit dem Anstieg seiner Geilheit, verlor Volker auch seine Schüchternheit. Schon bald streichelte er das erste Mal eine rasierte Muschi. Es fühlte sich geil an und Angie war sogar etwas feucht. Ihr Kitzler stand weit hervor und er rieb ganz vorsichtig daran. Mit dem Mittelfinger strich er über die Öffnung ihres geilen Lochs und verschwand auch schon bald darin. Angie griff nach dem Kondom, zog ihm die Unterhose runter und streifte das Gummi über seinen harten Schwanz. Kaum war sie damit fertig, stülpten sich auch schon ihre Lippen über sein bestes Stück und lutschten ihn. Inzwischen fickte Volker sie schon mit 2 Fingern und hörte das laute Schmatzen ihrer Muschi. Er wusste, dass er ihren Leckspielen nicht lange standhalten konnte und wollte sie endlich richtig spüren.

    Angie merkte, wonach ihm der Sinn stand und begab sich auf alle viere. Erst war Volker noch etwas unsicher, dann setzte er seine dicke Eichel aber an ihrem Loch an, fasste mit den Händen nach ihren Pobacken und stieß tief in sie hinein. Es fühlte sich geil an, so die Kontrolle zu haben und Angie drückte ihren Arsch auch bei jedem Stoß fester an ihn. Immer schneller nahm er sie und brauchte zum ersten Mal nicht auf ihre Wünsche zu achten, sondern konnte sich ganz auf sich konzentrieren. Natürlich dauerte es auch nicht lange, bis er seinen Saft in das Gummi spritzte und erschöpft über ihr zusammenbrach. Nach ein paar Minuten der Ruhe zog ihn Angie aber schon wieder hoch und führte ihn zur Dusche. Dort ging es nach einer kurzen Verschnaufpause wieder geil weiter!