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Ein toller Tauchlehrer

    Während meines Kubaurlaubs hatte ich die fixe Idee, einen Tauchlehrgang zu absolvieren. Eine entsprechende Offerte gab es im Hotel. Ich stellte mich also zu der angegebenen Zeit am Strand ein, wo diese Tauchschule in einem kleinen Holzhäuschen untergebracht war. Argwöhnisch beäugten wir vier Frauen und zwei Männer uns untereinander. Ich merkte bald, dass nur noch eine junge Frau aus Deutschland war. Mit den anderen konnte ich mich nur englisch verständigen.
    Als der Lehrer kam, war ich erst mal von den Socken. Ein Bilderbuchmann! Man sah ihm an, dass sein Waschbrettbauch nicht im Fitnessstudio antrainiert, sonder beim Sport in der Natur entstanden war. Verrückt, wie konnte er nur vor seinen Schülerinnen in Badehose herumlaufen. Während der Theorie, die er natürlich am Strand gab, schaute ich bald nur noch in seinen Schoß. Was sich da unter der engen Hose abzeichnete, öffnete alle Hormonventile in mir.

    In der Nacht träumte ich von diesem Mann. Seine Hose war ganz allein nach unten gerutscht, als er uns gerade über die Gefahren des Tauchens belehrte. Sein Schwanz stand wie selbstverständlich in voller Erektion. Drei der Frauen gingen vor ihm auf die Knie und wechselten sich mit ihren schönen Lippen ab. Am Ende wählte er mich, streifte mir den Bikini ab und sprengte mit seinem mächtigen Prügel meine Schamlippen auf. Am Morgen hatte ich die Quittung für den wilden Traum. Dennoch ertastete ich die kühle Feuchte unter mir und zwischen den Beinen in einem angenehmen Hochgefühl.

    Für die praktische Ausbildung hatte uns Ernesto im Abstand von einer Stunde einzeln bestellt. Als ich in meinen neuen Taucheranzug steigen wollte, bedeutete er mir, dass ich ihn noch nicht brauchte. Wir wollten erst mal Schnorcheln und dazu reichte der Bikini. Er hatte es noch gar nicht ausgesprochen, da hatte ich schon den Pulli über dem Kopf und stand oben ohne vor ihm. Er ging zwar sofort, aber ich hatte das Gefühl, er beobachtete mich noch heimlich, während ich mit windenden Hüften aus Shorts und Slip stieg.

    Im Wasser zeigte sich, dass er den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden hatte. Immer wieder schwamm er um mich herum und ich war sicher, dass er die geschmeidigen Bewegungen meines Körpers bewunderte. Irgendwann trafen sich unsere Hände. Wir begannen miteinander zu balgen. Aus zufälligen Berührungen wurden sehr kühne und es dauerte nicht lange, da schob er mir geschickt das Oberteil hoch und packte zu meinen Brüsten. Ich revanchierte mich gern mit einem Griff unter seine Badehose. Bewusst hatte er mich ein ganzes Stück vom Strand weggelockt. Am Ende schnorchelten wir splitternsnackt. Ich hatte zu tun, meinen Bikini fest in der Hand zu halten, während ich auf seine raffinierten Berührungen reagierte und auch zugreifen wollte.

    In seinem Häuschen stieg ich wie selbstverständlich vor seinen Augen aus dem Bikini und genoss es, wie behutsam er mich mit dem Frottee trocknete. Als er es mit meinem Fahrgestell tat, ging er vor mir in die Knie. Natürlich drückte er seinen Kopf zwischen meine Schenkel, als er mich da getrocknet hatte. Ich glaube, ich wurde postwendend wieder nass. Ich kam ganz schnell in Fahrt. Kein Wunder, wenn eine dreiundzwanzigjährige Frau, die zu Hause gut mit Sex versorgt wurde, plötzlich bald zwei Wochen abstinent gelebt hatte. Ernesto leckte mich gleich bis zum zweiten Orgasmus. Dann stand er lange mit den Händen in den Hüften vor mir und genoss meine geschickten Lippen an seinem guten Stück.

    Für mich war es ein ganz merkwürdiges Gefühl, mit einem Mann in einer Fremdsprache zu flirten. Lange sonnte ich mich in seinen Komplimenten. Er bewunderte, wie straff mein ausgesprochen voller Busen stand, wie hart und lang sich die Brustwarzen machten und wie geil die großen dunkelbraunen Höfe mit den vielen kleinen Wärzchen wirkten. Er begeisterte sich an meinem hübschen Gesicht und der herrlichen schwarzen Mähne. Oh, es tat mir alles so gut, obwohl ich es selber wusste. Er lobte, wie fantastisch ich ihn blies und sprudelte nur so seine Bewunderung über meinen Knackarsch heraus und wie aufregend er nackt unter Wasser gewirkt hatte. Leider hatte ich den Mund zu voll, um ihm auch ein paar Komplimente zurückzugeben.

    Fest verkrallte ich mich in seinen Backen, weil ich das Gefühl hatte, er wollte sich aus meinem Mund zurückziehen. Ich war so aufgeregt, dass ich gar nicht daran dachte, dass er urplötzlich explodieren konnte. Zum Glück konnte er sich noch beherrschen. Als er wirklich entschlüpfte, war es aber auch wirklich der letzte Augenblick. Ich bewunderte ihn, dass er die Salve noch zurückhalten konnte. Mit einem tollen Petting und seinen Lippen an meinen Brüsten verschaffte er sich eine kleine Pause. Mir wurde ganz mulmig. Freilich, zweimal war ich immerhin schon gekommen, aber ich gierte regelrecht danach, dass er mir endlich seinen Schwanz reinschieben sollte. Als es so weit war, dröhnte es in meinen Ohren, mein Körper schien sich wie ein Luftballon aufzublähen und dann kam ich so gewaltig, wie ich es lange nicht erlebt hatte. Keine Minute später schoss er mir seine Sahne auf den Bauch und verrieb alles lüstern auch auf den Brüsten.

    Am nächsten Tag wiederholte sich fast alles. Nur, dass ich diesmal nicht nackt im Wasser um ihn herum tauchte. Ich hatte meinen Spezialanzug an und den konnte er mir im Wasser nicht ausziehen. Allerdings tat er es in seinem Häuschen umso ungeduldiger und freudiger. Diesmal griffen wir erst gar nicht zum Frottee. Ich ging sofort auf die Knie und holte mir meinen Lolly. Fünf Tage kannst du dieses Prachtstück noch genießen, ging es mir durch den Kopf. Dann traute ich meinen Gefühlen nicht. Ich spürte, wie eine zärtliche Hand über alles strich, was ich in meiner obszönen Stellung zwischen den Schenkel nach hinten herausdrückte. Für einen Moment trennte ich mich von dem pochenden Ständer und schaute nach hinten. Die andere deutsche junge Frau war es, die hinter mir stand und meine Intimschönheiten bewundernd streichelte. Splitternackt war sie. Sie hielt einen Augenblick inne. Nachdem sich unsere Blicke getroffen hatten, streichelte sie weiter und ich schnappe wieder nach dem Schwanz meines kubanischen Lehrers.

    Ich konnte es nicht sehen, aber ich fühlte, wie sich Katrin hinter mich kniete, mir die Backen noch ein wenig mehr auseinander drückte und mit ihrer Zunge alles abgraste, was sie erreichen konnte. Der Kitzler kam genauso zu seinem Recht, wie die pochenden Schamlippen und die lüstern zuckende Rosette. Für die Kleine gab es wohl absolut kein Tabu, weil sie wusste, dass ich gerade erst dem Wasser entstiegen war. Ich machte keinen Hehl aus meinen Gefühlen, sondern drängte ihr meinen Po rhythmisch entgegen. Sie verstand und begann meine Pussy mit der Zunge zu vögeln.

    Ihre Stunde hatte zwar schon begonnen aber die verpasste sie sowieso an diesem Tag. Nach einer Zeit hoppelte sie aufgeregt auf den Schenkel ihres Lehrers, während ich über seinem Kopf hockte und wunderschön vernascht wurde.
    Weil es so schön war, trafen wir uns noch zweimal am Abend zu dritt. Auf dem Rückflug nach Deutschland stellte ich fest, dass Katrin in Berlin nur eine halbe Stunde von mir entfernt wohnte. Wir tauschten mit einem Funkeln in den Augen unsere Telefonnummern aus.