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Engelchen trifft Teufelchen

Eigentlich mache ich mir ja nicht viel aus Karneval, aber dieses Jahr hatten mich meine Mädels doch dazu überredet, an dem bunten Treiben teilzunehmen. Als zugezogene Kölnerin konnte man dem Spektakel ja sowieso nicht entgehen. Da ich lange blonde und lockige Haare habe, entschied ich mich dieses Jahr dafür, mich als Engel zu verkleiden. Da mir das lange weiße Kostüm ein wenig zu langweilig war, verkürzte ich es bis oberhalb des Knies und gönnte mir einen üppigen Ausschnitt. Auch Engelchen konnten ein wenig verrucht sein.

Ich setzte mir meinen Heiligenschein auf, schminkte meine Lippen rot und schlüpfte in meine Stiefel. Zufrieden betrachtete ich das Ergebnis im Spiegel. „Gar nicht mal so schlecht“, dachte ich. Der dünne weiße Rock ließ meinen recht knackigen Po gut zur Geltung kommen. Voller Vorfreude verließ ich die Wohnung, um mich mit meinen Freundinnen in der Stadt zu treffen.

Eine wilde Party
Nachdem wir nachmittags ein wenig durch die Stadt gezogen waren, wagten meine Mädels und ich uns abends in eines der beliebten Partyzelte. Die Stimmung war gut und die laute Musik animierte jeden zum Tanzen. Auch ich schwang meine Hüften und genoss die Blicke der Männer, die meinen Körper beim Tanzen bewunderten. Besonders ein Mann war mir schon den ganzen Abend lang aufgefallen. Er trug passenderweise eine Teufel Kostüm und hatte total intensive grüne Augen, die mich sofort gefangen nahmen.

Auch er beobachtete mich auf der Tanzfläche und mir kam es vor, als würde ich nur für ihn tanzen. Unser Blickkontakt brach gar nicht mehr ab und ich legte mich für ihn jetzt richtig ins Zeug. Lasziv ließ ich meine Hüften kreisen und hob mein weißes Kleid hoch, damit er einen Blick auf meine schlanken Schenkel werfen konnte. Ich weiß gar nicht warum, aber ich wollte diesen Mann unbedingt ins Bett kriegen. Unbewusst gingen wir immer weiter aufeinander zu und standen und plötzlich direkt gegenüber.

Wir schauten uns tief in die Augen und mich überkam eine intensive und wilde Lust auf ihn. Ich drehte mich um, so dass er hinter mir stand und drückte meinen Po direkt an sein bestes Stück. Er stöhnte mir ins Ohr und liebkoste mit seinen Lippen zärtlich meinen Nacken. Ich schauderte vor Erregung und wollte ihn unbedingt überall an und in mir spüren. „Komm mit“, raunte ich ihm zu. „Ich weiß wo wir hingehen können.“

Im Büro
Ich zog ihn von der Party weg und nahm ihn mit in mein Büro, das nur zwei Straßen weiter lag. Heute würde dort bestimmt niemand arbeiten. Schon auf dem Weg dorthin konnten wir unsere Finger kaum voneinander lassen. Er streichelte genüsslich meinen Po und ich fuhr mit meinen Fingern seine harte Brust hinab. Wir küssten uns leidenschaftlich und konnten uns kaum voneinander lösen. Im Büro angekommen stürzten wir uns aufeinander wie zwei ausgehungerte Tiere.

Ich ließ meine Hand zu seinem besten Stück hinab gleiten und konnte spüren, wie es sich hart gegen die Innenseite seiner Hose drückte. Ich liebkoste es erst sanft und dann immer fordernder. Er zog mir mein weißes Kleid aus und befreite mich von meinem BH. Meine Nippel waren ganz hart und sehnten sich nach seiner Berührung. Der Mann, dessen Namen ich nicht einmal kannte, knetete meine Brüste und verwöhnte meine Brustwarzen mit der Zunge. Ich stöhnte vor Lust laut auf. Seine Finger fanden ihren Weg in meine feuchte Muschi und drangen tief in sie ein.

Ich hielt es nicht länger aus und zog ihm auch seine Hose aus. Ich kniete mich vor ihn und nahm seinen harten Prügel tief in den Mund. Anschließend fegten wir Akten und Blätter vom Schreibtisch, so dass ich mich auf ihm abstützen konnte. Meine Bekanntschaft stellte sich hinter mich und drang mich tiefen Stößen in mich ein und steigerte schnell sein Tempo. Es dauerte nicht lange und wir beide kamen schon. Doch das sollte nicht unser letzter Sex an diesem Abend gewesen sein. Wow, was für ein Karneval.

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