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Eine heiße Nacht in Rio

    Es war ein heißer Sommermonat im Juli als ich sie das erste mal sah. Ich und meine Kumpels hatten Karten für das Finale der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien ergattert und waren am frühen Nachmittag voller Vorfreude in Rio de Janeiro gelandet. Nachdem wir ein kurzes Nickerchen gehalten hatten, stürzten wir uns in das Nachtleben von Rio. Direkt in der ersten Bar begegnete ich ihr und konnte meinen Blick nicht mehr abwenden. Sie hatte langes schwarzes Haar, eine olivfarbene Haut und die knackigste Figur, die ich in meinem Leben je gesehen hatte. Ihr kleiner, fester Hintern steckte in einer weißen Hot Pants, die mehr Preis gab, als versteckte.

    Boa noite!
    Ich ging zur Bar und versuchte sie mit einem charmanten Lächeln und einem auf portugiesisch gemurmeltem, „Guten Abend“, auf mich aufmerksam zu machen. Überraschenderweise zeigte sie mir ein strahlendes Lachen und schaute mich mit schelmischem Blick an. „Du brauchst dich nicht bemühen“, sagte sie. „Ich bin auch aus Deutschland und besuche hier nur meine brasilianische Verwandtschaft“.
    Wir kamen schnell ins Gespräch und lachten viel. Die Chemie stimmte und die drei oder vier Cocktails, die wir hatten, taten ihr übriges. Ich konnte nicht aufhören, ihr auf die wohlgeformten, runden Brüste und ihre schlanken, strammen Schenkel zu starren. Sie bemerkte meinen Blick und zog mich an sich. Sie bog ihren Kopf leicht nach hinten und streifte mit ihren Lippen meine. Unsere Lippen fanden sich erneut und meine Zunge erkundete ihren Mund. Sie stöhnte leicht auf und streichelte sie Innenseite meines Oberschenkels. Ich war sowas von scharf auf sie. „Lass uns zu mir gehen“, wisperte sie. „Da sind wir ungestört“. Ich zögerte keine Sekunde und auch meine Kumpels waren in diesem Moment vergessen.

    Im Hotel
    Im Hotel angekommen war die Stimmung schon extrem angeheizt. Auf dem Weg zu ihrem Zimmer hatten wir uns überall berührt und heftig geknutscht. Ihr Körper war der Wahnsinn. Samtweiche Haut und die schärfsten Kurven, die ich je gesehen hatte. Ihr Küsse waren fordernd und versprachen mehr. Langsam zog ich ihr das T-Shirt aus und liebkoste ihre Brüste. Ihre Brustwarzen richteten sich auf und ich umkreise sie mit meiner Zunge und saugte an ihnen. Sie stöhnte und presste ihre Hüfte an meine. Plötzlich löste sie sich von mir und trat ein paar Schritte zurück. Langsam und lasziv zog sie ihre Hotpants aus und streckte mir ihren Arsch entgegen. Meine Bekanntschaft trug jetzt nur noch ihre High Heels und kam auf mich zu.
    Sie öffnete meine Hose, kniete sich vor mich und liebkoste meinen Schwanz erst zärtlich und dann immer fordernder mit der Zunge. Gierig nahm sie ihn tief in den Mund und saugte hemmungslos daran. Es war einfach der Wahnsinn. Auch sie schien immer erregter zu werden und so zog ich sie wieder hoch und dirigierte sie zum Bett. Sie kniete sich auf die Bettkante und streckte mir ihren Po entgegen. Nachdem ich sie minutenlang mit meinen Fingern liebkost hatte und mich ihrer Feuchtheit versichert hatte, hielt ich es nicht mehr aus. Hart rammte ich meinen Schwanz in sie und wir kamen nach wenigen Stößen gemeinsam.
    „Willkommen in Rio“, murmelte sie.