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Saunagang

    Es war mal wieder Zeit für mich um einen Entspannunsabend einzulegen. Dazu ging ich in das Fitnessstudio, das meiner Freundin gehörte und wollte in aller Ruhe dort in die Sauna.
    Schon beim Reingehen in die Sauna bemerkte ich die kleine Rothaarige, die mit ihrem süßen Hintern gerade vom Barhocker schlüpfte.
    Dabei musste sie ihre Beine leicht spreizen und ich sah nur einen winzigen Slip unter ihrem recht kurzen Rock.
    ich stand schon immer auch auf Frauen und hatte das eine oder andere Abenteuer gehabt, aber diese Kleine tat es mir wirklich an.
    Sie warf mir auf dem Weg zur Damenumkleide noch einen kurzen Blick zu und meinte zu Isabella, meiner Freundin:“ Heut brauch ich echt einen Saunagang, also sehn uns später, vielleicht kommt deine süße Freundin ja auch mit?“
    Ich konnte nur nicken vor soviel Dreistigkeit und folgte ihr nach einem kleinen Schwätzchen mit Isabella in die Umkleide.
    Als ich hereinkam sah ich gerade noch wie ihr kleiner Seidenslip auf den Boden fiel und sie sich ein Handtuch mehr schlecht als recht um den Körper wickelte.
    Schnell zog auch ich mich aus und liess meine Kleider achtlos auf die Bank fallen um ihr dann in den Saunaraum zu folgen.
    Sie setzte sich auf die oberste Bank und ich mich ein Stück entfernt auf die Bank darunter um sie besser sehen zu können.
    „Mann ist mir heiss“ meinte sie und liess ihr Handtuch langsam von ihren vollen Brüsten gleiten. Trotz der Hitze waren ihre Nippel schon ganz hart und sie schaute mir unverwandt in die Augen.
    Ich rutschte näher an sie heran und öffnete wortlos ihre Schenkel damit ich mir ihre Muschi genauer betrachten konnte.
    Sie wehrte sich nicht sondern bewegte ihren Hintern noch ein Stück auf mich zu um sich mir ein wenig zu öffnen.
    Ein kleiner Streifen über ihrer harten Klit war das einzige Haar dass ihre Möse bedeckte.
    Die ansonsten glatt rasierte Muschi glänzte schon verführerisch und meine Zunge leckte kurz über ihren kleinen Kitzler um ihr ein Stöhnen zu entlocken.
    Mit meinen Fingern blätterte ich ihre Schamlippen auseinander um meine Zunge in ihr heisses Löchlein zu vertiefen, heisser Saft kam mir entgegen und ich konnte sie nur noch heftig atmen hören. Zu schön war dieses Spiel, ich nahm einen Finger und vergrub ihn langsam tief in ihrer Muschi, während meine Lippen ihren Kitzler umschlossen und meine Zunge um ihn herumkreiste.
    Meine andere Hand spielte derweil mit ihren harten Nippeln, die von der Nähe schon vor Schweiss glänzten, uns wurde mächtig heiss, und das nicht nur wegen der Sauna.
    Sie schrie mir alles mögliche entgegen als ich noch zwei Finger hinzunahm und etwas fester zustiess.
    Meine Zunge gleitete immer wieder kurz an ihrer Klit vorbei aber ich schaute ihr in die Augen um zu sehen wie sehr sie nach mir verlangte.
    Wimmernd bettelte sie um meine Zunge an ihrer feuchten Muschi und ich tat ihr nur zu gerne diesen Gefallen.
    Erneut vergrub ich meinen Kopf in ihrer nassen Möse und leckte jeden Tropfen ihres nicht enden wollenden Saftes auf.
    Langsam schob ich meinen feuchten Zeigefinger zu ihrem Anus, während die anderen noch immer ihr Fötzchen bedienten.
    Ein Gurren bestätigte meine Instinkte und ich drehte sie um, um ihren Arsch mit meiner Zunge zu verwöhnen, wobei ich ihre Muschi nicht vergass und weiterhin meine Finger in sie hineinrammte.
    Meine andere Hand begann ihren Arsch zu weiten, meine Zunge befeuchtete ihren geilen Arsch während ich langsam einen Finger in ihr heisses Loch schob, das wohl normalerweise nur als Ausgang genutzt wurde.
    Ihr Stöhnen wurde lauter und ich wurde auch immer geiler bei ihren Lauten.
    Mit vier Fingern fickte ich nun ihre Muschi und zwei Finger schob ich immer tiefer in ihren Arsch um ihr den Verstand zu rauben.
    Langsam versuchte ich ihre immer feuchter werdende Muschi noch mehr zu weiten, ich wollte meine ganze Hand da hineinstecken, sie war einfach zu heiss und es war ein geiles Gefühl, warm weich und nass wie ich noch keine erlebt hatte.
    Rythmisch fickte ich ihren Hintern mit zwei Fingern und mit rotierenden Bewegungen drängte ich nun auch meinen Daumen in ihre Muschi, Geil stöhnte sie auf und ich fühlte mich so bestätigt dass ich immer tiefer schraubte bis meine kleine Hand fast vollständig in ihrem Fötzchen verschwunden war. Gurrend kam sie langsam ihrem Orgasmus näher und ich wünschte mir dass ich drei Hände haben könnte um ihr noch mehr Wonne zu verschaffen.
    Schreiend kam sie in einem heftigen geilen Orgasmus, ihre Säfte flossen über und meine Hand wurde immer feuchter und ich konnte es ihr richtig besorgen mit meiner Faust, es wurde immer glitschiger und sie immer lauter.
    Jetzt wollte ich mehr, wir gingen aus dem Saunaraum heraus um uns im kleinen Pool der Anlage zu erfrischen, um diese Zeit war niemand mehr hier, und ausserdem war ja Frauensaunatag, also waren wir ungestört.
    Wir alberten herum aber ich war immernoch so geil und setzte mich kurzerhand auf den Becken rand um meine abzustützen und meine entblätterte Muschi ganz vorzuzeigen.
    Sie verstand sofort und begann, ihren Kopf tief in meinem Schoss, wild zu lecken und zu lutschen. Schon nach kurzer Zeit kam ich zu meinem ersten kleinen Orgasmus, für den sie sich mit leichtem Stöhnen und geilen leckenden und schluckenden Lauten bedankte. Stöhnend kam ich heftig unter ihren Zungenschlägen und schickte einen Finger nach alter Gewohnheit an meinen Kitzler um ihr zu helfen meine Lust zu verlängern.
    Sie stieg nun aus dem Pool und nahm mich bei der Hand, legte sich auf den Teppich im Relaxbereich und zog mich zu sich herunter.
    Sie spreizte meine Beine und schob ihre Muschi an meine so dass es etwa aussah wie eine Schere und begann einen wilden ritt mit ihrer Klit an meiner, geile Gefühle rannen mir über den Körper.
    Heftig rieb ich mein Fötzchen an ihrer Möse um langsam aber sicher zu meinem Höhepunkt zu kommen.
    Unser Saft vermischte sich und schmatzende Geräusche verrieten unsere Lust. Ihr Stöhnen war sicherlich im Nebenraum zu hören, aber das kümmerte uns nicht. Schreiend kamen wir gleichzeitig zu unserem Orgasmus. Meiner wollte nicht enden, immer und immer wieder zuckte es in meiner Muschi und ich konnte am Ende nur noch regungslos liegen und wimmern vor Lust und Geilheit.
    Leider war es schon spät und wir mussten uns langsam fertig machen um zu gehen. Wir duschten noch gemeinsam und reibten unsere Körper dabei aneinander. Wir versprachen uns, dass wir das bestimmt wiederholen wollten und gingen dann lächelnd auseinander.
    Isabella lachte nur, als ich ihr die ganze Story erzählte und meinte dann ganz frech:“ Schade dass wir so etwas noch nicht erlebt haben, wäre bestimmt auch sehr geil gewesen“

    Aber das ist eine andere Geschichte