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Sex auf dem Parkplatz

    Immer öfter hört man davon und sogar im Internet kann man von Parkplätzen erfahren, wo so was stattfindet. Ina, seit einem Jahr geschieden ist begeistert von Parkplatzsex und berichtet uns darüber:

    Ich finde es einfach aufregend, es im Auto auf dem Parkplatz zu tun. Mit einem fremden Mann, den ich noch nie vorher gesehen hab. Es ist einfach nur aufregend und geil. Wenn es vorbei ist, fahre ich nach Hause und bin wieder die nette brave Frau von nebenan.

    Wir möchten nun wissen wie so was von statten geht und wer das macht?

    Nun meint sie und grinst, es sind eigentlich alle Bevölkerungsschichten, die man da treffen kann, vom Handwerksgesellen bis zum Direktor.

    Es ist ja auch nicht, nur dass man es im Auto macht, nein oft sind ja auch Spanner auf dem Parkplatz, das und die Tatsache dass man es mit einem Wildfremden tut das gibt den Kick!
    Auf unsere Frage wie wir uns so ein Parkplatztreffen vorstellen müssen, erklärt sie es uns.

    Also ihr müsst euch vorstellen, dass der Parkplatz ja in einschlägigen Kreisen schon bekannt ist. Ich mach mich also zu Hause schick und ziehe etwas geiles an, Mini und eine durchsichtige Bluse, darunter hab ich natürlich immer nur Strapse oder schwarze halterlose Strümpfe, Slip oder Tanga würden ja bei dem was ich will nur stören.

    Dann bin ich soweit und fahr mit meinem Mercedes zu dem Parkplatz an der Autobahn, wo ich immer hinfahre. Ich stell mich mit dem Wagen auf den Seitenstreifen und warte. Manchmal stehen schon Autos dort. Ich warte dann einfach was kommt. Wenn einer etwas sucht, gibt er kurz Lichthupe und ich antworte mit meiner Lichthupe. Oft geht das dann mehrere Male, bis der Junge sich sicher ist und es riskiert und unauffällig auszusteigt um in die Richtung meines Autos zu schlendern. Ich denk das ist einer der aufregendsten Momente bei so einem Parkplatztreffen. Er ist aufgeregt und ich bin aufgeregt. Könnte ja sein, dass der andere nur zufällig die Lichthupe betätigt hat bzw. zufällig in meine Richtung schlendert.

    Ich spür jedes Mal mein Herz vor Aufregung. Aber wenn er dann näher kommt und mich mit suchendem Blick mustert dann ist alles okay und ich gebe ihm ein Zeichen zu mir zukommen. Dann zieh ich schnell noch den Mini etwas höher, sodass man die Strapse etwas sehen kann und sehe zu, dass mein Busen unter der durchsichtigen Bluse zu erkennen ist.
    Wenn der Kerl auch noch passabel aussieht,steht dem Vergnügen nichts mehr im Wege.

    Letzen Samstag stand ich wieder einmal auf meinem Parkplatz, es war schon ziemlich dunkel und es war sonst kein Auto da. Ich machte also Licht im Wageninneren und schmökerte in einer Zeitung. Die Blätter vom Gebüsch bewegten sich, also war ich nicht allein und mindestens ein Spanner saß dort, der mich beobachtete. Jetzt konnte ich im Rückspiegel einen Wagen erkennen, der in den Parkplatz einfuhr, war das vielleicht mein nächster Liebhaber?

    Ich legte die Zeitung zur Seite und beobachtete ihn im Rückspiegel, er war auf den Seitenstreifen gefahren und gab Lichtzeichen ich antwortete, indem ich die Warnblinker drei mal aufleuchten ließ. Er kam langsam zu mir hergerollt fuhr im Schritttempo an mir vorbei und schaute zu mir in den Wagen. Ich öffnete demonstrativ den oberen Knopf meiner Bluse, sodass er es sehen konnte. Er blinkte bog vor mir auf den Seitenstreifen ein und stieg dann aus.
    Er war jung und hatte eine gute Figur, er war etwa 180 groß und gut gekleidet. Jetzt kam er her zu mir und beugte sich runter zu dem Seitenfenster von meinem Auto. Blaue Augen und kurzes dunkles Haar, der Kerl sah Klasse aus! Er klopfte ans Fenster und ich drehte die Scheibe herunter sodass er freien Blick auf meine Beine hatte und sehen konnte, dass ich nichts unter dem Mini anhatte. An seinem Lüsternen Gesichtsausdrücken konnte ich erkennen, das er wusste warum ich hier war. Nach einer kurzen Unterredung saß er neben mir im Auto.
    An der Beule in seiner Hose konnte ich sehen, er wollte das Gleiche wie ich.
    In windes Eile hatten wir uns gegenseitig die Kleider ausgezogen und mich trennte vom Ziel meiner Begierde nur noch der Slip von ihm, also zog ich den schnell herunter und ich sah das er nicht schlecht gebaut war. Also streifte ich schnell den Gummi drüber und schwang mich auf ihn.

    Einen solchen Ritt hatte ich schon lange nicht mehr gehabt und wie ich dort so geil auf ihm herumtobte, stand plötzlich ein Spanner neben dem Auto und spielte in seiner Hose. Die Tatsache, dass da jetzt jemand draußen vor dem Auto stand und uns zusah machte mich noch geiler und ich tobte wie eine Wilde. Ich spürte, wie sich alles in mir zusammenzog und dann überrollte mich der erste Orgasmus wie eine Welle. Ich schrie meine Lust heraus. Nun war ich so geil geworden, ich war nur noch ein geiles Stück das genommen werden wollte. Ich wollte dem Kerl und den Spanner, der vorm Auto stand, und in der Hose spielte.

    Ich drehte das Seitenfenster herunter und sagte dem Spanner er soll näher herankommen, was dieser natürlich sofort tat. Während ich noch auf dem Kerl unter mir ritt, fasste ich durch das Seitenfenster und machte dem Mann draußen am Auto die Hose auf, er spielte mit und fasste mir an die nackte Brust, hart und grob es tat schon fast weh, aber ich wollte es ja, wollte nur noch ein Sexobjekt sein willig und gehorsam alles tun, was die beiden verlangten.

    Aber um es mit ihnen beiden zu tun, mussten wir zwei aussteigen und so kam es, dass ich es mit beiden auf der Kühlerhaube trieb. Er lag wieder rücklings unter mir und ich bäuchlings auf ihm und dann spürte ich, wie sich ein zweiter Penis von hinten in meine Rosette bohrte. Ich fühlte, wie beide mich wie von Sinnen stießen, wieder zog sich alles in mir zusammen und ich erlebte einen gewaltigen Orgasmus nur noch größer und gewaltiger als beim ersten Mal. Als ich wieder klar denken konnte, war der Spanner verschwunden. Ich rutschte von meinem Sexpartner herunter und wir zogen uns wortlos im Auto wieder an. Er küsste mich noch einmal und meinte das sollten wir wiederholen, dann ging er zu seinem Auto und fuhr davon. Ich schaute glücklich und zufrieden den Rücklichtern nach, bis sie verschwunden waren.

    Dann fuhr auch ich nach Hause und unterwegs fiel mir ein, dass ich nicht einmal nach seinem Namen gefragt hatte.