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Autosex

    Wir hatten ein grosses Essen geplant, zu unserem zweiten Hochzeitstag und ich wollte meine Marion an diesem Abend verwöhnen.
    Ich hatte eine Limousine bestellt, mit allen möglichen Extras, Champagner, Erdbeeren, Schokolade und diversen Leckereien, die uns den Weg zum Restaurant versüssen sollten.
    Ich war schon vom Büro abgeholt worden, wo ich mich schon umgezogen hatte und die Limousine fuhr schon vor unserem Haus vor.
    Mit Blumen in der Hand schaute ich aus dem Dach heraus und ein Hupkonzert lockte meine Süße aus dem Haus, die nicht schlecht staunte und schon Tränen im Gesicht hatte.
    Als sie einstieg bedeckte ich ihre Augen, Nase und Wangen mit Küssen und heftig küssend fuhr uns der Chauffeur in Richtung Restaurant.
    Ein eher knappes Kleidchen schmiegte sich um ihren kurvigen Körper, und als sie so neben mir saß rutschte der Rock etwas höher, sodass ich einen herrlichen Ausblick auf ihre strammen Schenkel hatte.
    Leise Seufzer kamen aus ihrem Mund als ich meine Lippen zärtlich auf ihren Nacken legte und ihn mit der Zunge und meinen Zähnen liebkoste. Ihre Hände blieben auch nicht still und nestelten an meiner Krawatte, um sie mir alsbald vom Kopf zu ziehen und die Knöpfe des Hemdes aufzumachen.
    Ihre niedlichen Finger streichelten mir über die Brusthaare und zwirbelten sie zärtlich, sodass sie damit kleine Schauer über meinen Rücken jagte.
    Langsam zog ich ihr den Rock höher und meine Hand glitt höher zu ihrem Höschen, wo es eigentlich sein sollte.
    Das kleine Luder hatte kein Höschen an und lachte gurrend an meinem Hals um sich dann an mir runter zu schlängeln, mir heisse Küsse über die Brustwarzen hauchte und mir die Hose öffnete.
    Ich half ihr dabei, mich meiner Hose zu entledigen und lehnte mich dann zurück. Zärtlich knabberte sie an meiner Leiste, liess ihre Zunge zwischen meine Schenkel gleiten und küsste meine Schwanzspitze.
    Ich knurrte geil, als sie meinen Schwanz zwischen ihre Lippen nahm und ihn tief einsaugte.
    Sie stöhnte heiss, während sie meinen Schaft zart mit einer Hand massierte und mir mit ihrer Zungenspitze kleine elektrische Blitze verschaffte, die mir die Sinne raubten.
    Ihre Lippen wurden fordernder und ich wusste dass ich das nicht mehr lange aushalten konnte.
    Ich zog sie nach oben und entledigte sie ihres Kleides, sie stand splitternackt und mit einem geilen Glänzen in den Augen vor mir und roch nach purem Sex.
    Ich schob sie kurzerhand mit dem Kopf aus dem Fenster, schob ihre Beine auseinander und begann ihre Muschi von Hinten zu lecken. Ihr Saft spritzte mir schon nach kurzer Zeit entgegen und sie schrie ihre Lust laut heraus, sah Leute auf der Strasse und wurde dabei nur noch nasser.
    Ich spreizte ihre Beine noch mehr, damit ich an ihren schon harten Kitzler herankam und nahm ihn zärtlich zwischen meine Zähne.
    Spitze Schreie kamen von ihr, als ich meine Zunge tief in ihrem geilen Loch verschwinden liess, geiler Saft schoss mir wieder und wieder entgegen und ich leckte jeden Tropfen auf, den ich kriegen konnte.
    Mein Schwanz war zum Bersten gespannt und konnte es garnicht erwarten, dieses geile Luder richtig zu nehmen.
    Als ich zufrieden war mit ihrer feuchten Muschi, setzte ich mich wieder auf die Sitzbank und zog sie mit mir, sodass sie sich einfach auf meinen Schwanz setzen konnte.
    Ein wilder Ritt begann und ich konnte ihre grossen Brüste mit meinen Händen umfassen, da sie nun die Kontrolle übernahm.
    Sie rieb ihre Klit während sie mich hart Ritt und rieb ihren geilen Hintern an meiner Bauchfläche. Ich spürte meinen Orgasmus heranrollen, aber so wollte ich nicht kommen, Mit aller Kraft nahm ich sie von meinen Beinen und drehte sie um, sodass sie sich andersherum auf meinen Schaft setzen konnte.
    Ich wollte ihr in die Augen schauen, wenn wir beide zu unserem Höhepunkt kommen würden und sie bestimmte den Rhytmus, in dem wir langsam aber sicher gemeinsam unser Finale erreichten.
    Tief schob sie ihr Becken zu mir hin, damit ich ganz in sie eindringen konnte und rieb ihre Klit hart an mir, ich liess mich gehen und konnte nur noch vor Lust aufstöhnen als ich spürte wie mir ihre Säfte die Schenkel entlangliefen und sie sich in einem heftigen Orgasmus bog und wandt.
    Mein Saft schoss aus mir heraus und ich konnte nur noch sehen wie sie ihren Kopf nach hinten warf und meinen Orgasmus mit mir genoss.
    Völlig verschwitzt und heiss, sassen wir noch eine Weile da und merkten erst jetzt, dass wir schon lange angekommen waren und der Chauffeur uns nur aus Höflichkeit noch nicht die Tür aufgemacht hatte.
    Schnell zogen wir uns an und Marion musste schnell noch auf die Toilette rennen, da unsere Gäste ja nicht unbedingt mitbekommen sollten dass wir unsere 2te Hochzeitsnacht schon vorgezogen hatten.