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Ich bot meinen Leib für ein Interview

    Es ist schon ein Kreuz, sich heutzutage als freie Journalistin durchzuschlagen. Obwohl man sich immer vorgenommen hatte, ein bestimmtes Berufsethos zu achten, wenn es immer schwerer wird, seine Brötchen zu verdienen, rutscht man leicht von Schritt zu Schritt in unlautere Methoden, um eine Story zu bekommen, die auch Abnehmer findet.

    Meine Jugend und mein Äußeres machten es mir mitunter leicht, Türen zu öffnen, die für andere Leute vielleicht verschlossen blieben. Ich wusste, wie schön ich mit meinen sechsundzwanzig Jahren war, wie sich die Männerhälse auf der Straße verdrehten, wie Gespräche aufhörten, wenn ich einen Raum betrat. Natürlich hatte ich auch deswegen schon ein paar Arbeiten gut verkaufen können.

    Eines Tage erfuhr ich, wo ein bekannter Künstler absteigen würde, der allgemein als medienscheu galt. Dieser Mann reizte mich besonders.
    Als Zimmerservice meldete ich mich an seiner Hoteltür, als ich geklopft hatte. Weil er rief: „Ich habe nichts bestellt“, rief ich zurück: „Nur ein paar Blumen vom Haus.“
    Tatsächlich öffnete er und ermutigte mich sofort, weil ich an seinen Augen ablas, dass ich einen mächtigen Eindruck auf ihn machte.

    Als ich die Blumen abgestellt hatte, wurde er scheinbar skeptisch. „Was tun sie hier im Hotel“, fragte er. „Zimmerservice sind sie gewiss nicht.“
    Ich nutze die Gunst der Stunde, legte die Arme um seinen Hals und hauchte: „Für Sie würde ich alles sein.“
    Mein Herz machte ein paar Extraschläge, als er mich packte und seine Lippen auf meine drückte. Ich wusste aus dem Blätterwald, dass dieser Mann nichts anbrennen ließ, sondern dem weiblichen Geschlecht sehr zugetan war. Ich öffnete die Zähne und schob ihm meine Zunge entgegen. Er kitzelte sie mit seiner und überrasche mich mit ein paar ganz raffinierten Spielchen. Außer Atem bemerkte er ein wenig ernüchtert: „Ich weiß immer noch nicht, wer Sie sind.“
    „Sag einfach Evi zu mir. Wenn du ganz lieb bist, gibst du mir noch ein Interview. Ich bin leider nur eine freie Journalistin, die es nicht leicht im Leben hat.“

    Als ich das Gefühl hatte, bei ihm gingen die Jalousien herunten, strich mit einer Hand an seinem Schenkel aufwärts. Dass in seiner Hose schon etwas gewachsen war, hatte ich bereits bemerkt. Er bemerkte auch etwas. Sehr deutlich drückten sich die Brustwarzen durch meine leichte Bluse. Er musste schon entdeckt haben, dass ich keinen Büstenhalter trug. Als er unter die Bluse griff, dachte ich gar mehr daran, warum ich gekommen war. Seine Berührungen taten wir so gut und erst recht, wie er Knopf für Knopf aufnestelte und sich dann abwechselnd von jeder Seite mal einen Mund voll holte. Er saugte auf, was er erwischen konnte, und ließ die Zungenspitze über die Brustwarzen flattern. Mir wurden richtig die Knie weich. Er war gut, dass wir noch in der Nähe des Betts standen. Ich zog ihn die zwei kleinen Schritte zurück und ließ mich einfach mit dem Rücken abrollen. Selbst zog ich mir die Bluse von den Schultern, weil ich daran dachte, dass ich später das Hotel wieder ordentlich verlassen musste. Die Augen des Mannes hingen so lüstern an meinem freien Oberkörper, dass ich auch gleich noch den Rock über die Füße schob. Ich wusste genau, wie niedlich sich der sparsame String auf meinem erhabenen Schamberg ausnahm und, dass der süße Fummel die wilden schwarzen Löckchen nicht fassen konnte. Schon zweimal hatte ich früher an meiner Pussy einen Kahlschlag vorgenommen, weil es mir eingeredet worden war. Seit zwei Jahren trug ich wieder meine füllige Lockenpracht und war mir sicher, wie das die Männer anmachte. Meinem Künstler fielen nun auch bald die Augen aus dem Kopf. Er merkte wohl, dass er nicht mehr länger warten konnte. Umständlich stieg er aus seinen Sachen. Rasch griff ich nach meinem Täschchen. Er konnte nur sehen, dass ich mir ein Taschentuch holte, nicht aber, dass ich mehrmals den Auslöser der eingebauten kleinen Kamera drückte. Ich war sicher, dass ich den nackten Mann mit seinem ausgewachsenen Ständer auf dem Film hatte.

    Wunderschön war sein Schwanz. Voller Verlangen rutschte ich auf Knien zu ihm heran und begann ihn ganz verhalten zu blasen. Nur ein paar Minuten stand er stramm vor mir und genoss es in vollen Zügen. Dann hechtete er sich aufs Bett und dirigierte mich in die neunundsechziger Stellung. Mir kam es fast ohne jede Berührung, als ich breitbeinig über seinem Kopf kniete und jede Sekunde seine Zungen an meinen empfindsamsten Stellen erwartete. Ich war allerdings schneller. Lang streckte ich mich aus und setzte mein begonnenes Blaskonzert fort. Bald merkte ich, wie gefährlich nahe er am Abschuss war. Er beruhigte sich auch nicht gleich, als ich seinen Schwengel aus dem Mund schlüpfen ließ. Ich merkte, wie er sich mündlich an meiner Pussy immer mehr aufgeilte. Um ihn ein wenig zu schonen, drückte ich den Schwanz auf seinen Bauch und bearbeite die Unterseite mit der Zungenspitze, während ich das straffe Anhängsel in meiner Faust behutsam drückte und rieb. Als meine Zunge den Mast emporkrabbelte, blieb sie am Bändchen hängen. Ich hatte dort noch gar nicht lange gekitzelt, da überraschten mich seine scharfen Schüsse, die zum Teil an meinen Brüsten und zum Teil auf seinem Bauch landeten. Genüsslich stöhnte er, ohne seinen Mund von meinem Schmuckstück zu nehmen. Dafür war ich ihm so dankbar, denn bei mir bahnte sich auch gerade eine Eruption an. Ich machte keinen Hehl aus meinem Zustand, drängte mein Unterstübchen seiner geschickten Zunge entgegen und gab ihm mit ein paar unmissverständlichen Lauten zu verstehen, dass ich jeden Augenblick abheben wollte. Wahnsinn, wie sich der Mann in diesem Moment an meinem Kitzler festsaugte und mit den Fingern nachhalf, dass die Entspannung endlich aus mir herausbrechen konnte. Nicht mal eine Pause gönnte er mir. Er spürte mit Sicherheit, wie sehr mein ganzer Körper in Aufruhr war und sich nach einem zünftigen Nachschlag sehnte.

    Es ging nicht anders. Nachdem ich zum zweiten Mal gekommen war, musste ich unbedingt ins Bad. Natürlich nimmt eine Dame dahin ihr Täschchen mit. Ich auch. Mein Gespiele lag zufrieden ausgestreckt auf dem Bett, splitternackt natürlich und mit sichtbaren Krusten auf dem Bauch. Noch mehrmals betätigte ich heimlich den Auslöser meiner winzigen Spionagekamera.

    Als ich aus dem Bad kam, machte ich den Mann mit den Frottees wieder ganz schmuck. Gut, dass ich auch seinen Schniedel ein bisschen aufputzte. So, wie ich mit dem feuchten Frottee wischte und mit dem trockenen sanft rubbelte, ging er ruckweise in die Senkrechte. Zur Belohnung bekam er sofort ein paar Küsschen und reckte sich dankbar noch ein Stückchen höher.

    Es war zu merken, dass bei meinem medienscheuen Künstler der erste Druck weg war. Obwohl er wieder einen perfekten Aufstand hatte, brummelte er: „Und du hast dich wirklich bei mir eingeschlichen, um ein Interview zu bekommen? Du weißt, dass ich damit nur sehr sparsam umgehe. Wenn du meinst, du hast es dir schon verdient, musst du schon noch ein bisschen zulegen.“

    Verliebt wisperte ich an seinem Ohr: „Das wollte ich dir auch gerade sagen. Ich konnte noch niemals auf einem Bein stehen. Du kannst dir ja später überlegen, ob ich mir ein Interview verdient habe.“
    Diesmal entließ ich seinen Schwanz erst aus meinem Mund, als er sich gerade noch zurückhalten konnte. Meine Geste verstand er richtig. Er stopfte mir den Hintern aus, griff weit um mich herum und bediente die Pussy mit seinen Händen. Ich war froh, dass er sich während der kleinen Pause noch einmal zurückgenommen hatte. Zweimal kurz hintereinander schoss es regelrecht über seine spielenden Hände, ehe der Mann hinter mir ganz steif wurde und tief in mich hineinfeuerte.

    Am späten Abend hielt ich die Bilder des schönen nackten Mannes in den Händen und murmelte vor mich hin: „Nein, daraus wird keine Story für so ein buntes Blatt. Das bleibt mein süßes Geheimnis.“